Matheus Cunha (21) bestritt in der ersten Saisonhälfte zehn Bundesligaspiele für RB Leipzig, elf nach der Winterpause für Hertha BSC. Unterschied 1: Statt 273 Minuten stand der brasilianische Angreifer 745 Minuten vor der alten Dame. Unterschied 2: Anstelle von null Toren und einer Vorlage sammelte er in der zweiten Saisonhälfte sieben Punkte.
Cunha wurde schnell zur zentralen Figur der Berliner Offensive. Er beriet auch fünf Tore für die brasilianische U23 beim Olympischen Winter-Qualifikationsturnier für höhere Aufgaben. Anscheinend haben zwei Top-Clubs dies zur Kenntnis genommen. Laut ‚RMC‘ haben sich Paris St. Germain und Inter Mailand bereits für einen Transfer von Cunha entschieden „Positioniert“.
Stürmeranforderung bei beiden Vereinen
Da Edinson Cavani und Eric-Maxim Choupo-Moting PSG verlassen haben oder verlassen werden, sind beim französischen Angriff Maßnahmen erforderlich. Dabei wurde laut dem monegassischen Radiosender auf Cunha aufmerksam gemacht. Inter droht derweil der Abgang von Stürmer Lautaro Martínez, für den der FC Barcelona weiterhin besteht. Cunha kann ein interessanter Ersatz sein.
FT Meinung
Problem für PSG und Inter: Hertha selbst verfolgt sehr ehrgeizige Ziele und ist im Gegensatz zu so vielen anderen Vereinen in dieser Transferperiode nicht auf Transfereinnahmen aufgrund von Investorengeldern angewiesen. Umgekehrt bedeutet dies, dass nur dann, wenn eine der beiden interessierten Parteien einen schrecklichen Transfer anbot, ein Cunha-Verkauf in der Hauptstadt in Betracht gezogen würde.
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