Eine Woche nach der Rückkehr von einer einwöchigen USA-Reise mit der Niederösterreich-Delegation erfahren Wirtschaftsvertreter von ihren Eindrücken aus Austin, Denver und San Francisco.
„Die Zukunft ist innovativ“, sagte WKNÖ-Vizepräsident Christian Moser. Für junge Unternehmer ist es wichtig, ein Fundraising-Umfeld für ihre Start-ups zu schaffen. „Wir sind oft sehr skeptisch“, sagt Moser und verweist auf die fehlende Kultur des Scheiterns in Österreich. In den Vereinigten Staaten gibt es mehr Hoffnung.
„Wenn eine Vision oder ein Plan scheitert, wird man dort nicht beurteilt. Stattdessen lautet die Haltung: „Steh auf und mach weiter mit dem Experiment!“ ergänzt NK Stift, Vizepräsident der WKNÖ. Sie sind stolz auf ihre Arbeit“, sagt Stift. Hinzu kommt die notwendige Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft auf unterster Schwelle. Networking ist genauso wichtig wie Unternehmertum“, sagt Moser.
Eines der Fazits der Reise war, dass Niederösterreich grundsätzlich auf dem richtigen Weg sei. „Wir können mit Sicherheit sagen, dass mehr gekocht wird und dass die Maßnahmen des Landes Niederösterreich in den Bereichen Digitalisierung, Mobilität, Energieeffizienz und innovative Energiespeicherung absolut richtig sind.
Die US-Operationen sind sehr groß, durch hohes Kapital unterstützt und werden oft gut geliefert. Aber wir sind auf dem besten Weg, Schlagzeilen zu machen“, sagt Helmut Myrniki, Geschäftsführer des niederösterreichischen Handelsunternehmens ecoplus.
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