Bei einer Entgleisung eines Personenzugs außerhalb von Wien, Österreich, soll mindestens ein Mensch ums Leben gekommen und 12 weitere Menschen verletzt worden sein.
Der Vorfall ereignete sich in der Nähe der südlich der Hauptstadt gelegenen Stadt Münchendorf.
Andreas Zenker vom Roten Kreuz Niederösterreich sagte der Nachrichtenagentur AFP, bei dem Vorfall seien ein Mensch gestorben, drei Menschen schwer und neun leicht verletzt worden.
Zenker sagte auch, dass zwei Autos aus noch unbekannten Gründen entgleisten, von denen eines in eine Böschung krachte und das andere auf einem Feld neben den Gleisen umkippte.
Der österreichische Bahnbetreiber ÖBB stellte fest, dass der verunglückte Zug nicht ihm gehörte, sondern der privaten Eisenbahngesellschaft Raaberbahn, die Österreich und Ungarn verbindet.
Die Nachrichtenagentur berichtete außerdem, dass im April 2018 bei der Kollision zweier Waggons an einem Bahnhof in der österreichischen Stadt Salzburg 54 Menschen verletzt wurden.
Im Februar 2018 wurde bei der Kollision zweier Personenzüge in Zentralösterreich ein Mensch getötet und 22 weitere verletzt.
Im vergangenen März wurden bei der Entgleisung eines Intercity-Personenzugs in Olavarría, Argentinien, mindestens 21 Menschen verletzt.
Die örtlichen Behörden berichteten, dass mehrere Waggons während des Vorfalls von den Gleisen gestürzt seien.
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