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„WWM“: Mit der Helene-Fischer-Frage sorgt Jauch im Promi-Special für Verwirrung
Der Auftritt von Stefan Kretzschmar, Dr. Eckart von Hirschhausen, Laura und Jörg Wontorra und Ralf Schmitz zu „Wer wird Millionär?“ Obwohl es vor einigen Jahren war, zeigt RTL derzeit jeden Dienstag die besten Ausgaben der Promi-Specials. Irgendwie muss man sich dem ProSieben-Wettbewerb in Form von „The Masked Singer“ widersetzen.
So zeigte RTL am Dienstag die Wiederholung der Show vom 6. Juni 2016. Und selbst vier Jahre nach der ersten Ausstrahlung waren einige Momente genauso seltsam, lustig oder aufregend. So wurden Moderatorin Laura (damals noch viel weniger bekannt als heute) und Papa Jörg Wontorra fast zu Helene Fischers Verhängnis. Was ist passiert?
Bis zur 64.000-Euro-Frage beantworteten Vater und Tochter die Fragen von Günther Jauch ohne Probleme, aber dann wurde es schwierig: „Wer oder was war einst eine Zygote?“ wollte der Moderator von ihnen wissen. Nachdem man sich die möglichen Antworten „A: Dieselkraftstoff, B: Hurrikan, C: Sauerstoffatom, D: Helene Fischer“ angesehen hatte, betrachtete man verwirrte Gesichter.
Helene Fischer Frage verursacht Verwirrung
Lauras und Jorgs heißer Tipp: Antworte „C“. Die beiden waren sich einfach nicht sicher. Der Telefonjoker sollte also die Situation retten – eine völlig falsche Entscheidung. Weil der angerufene Chirurg auch zum Sauerstoffatom tendierte und das Vater-Tochter-Team fast viel Geld kostete.
Es ist gut, dass Günther Jauch anscheinend die richtige Antwort wusste und versuchte, seine Kandidaten in die richtige Richtung zu lenken – oder zumindest zu einem anderen Joker. Sie zeichneten den zusätzlichen Joker und fragten eine einzelne Person aus dem Publikum. Ein Mann kannte die Antwort und räumte die verwirrten Kandidaten auf: Eine Zygote ist eine befruchtete Eizelle. Es ist fast ein wenig unangenehm, dass ihr Arzt-Telefon-Joker das nicht wusste. Dementsprechend kam nur die Popsängerin Helene Fischer in Frage.
Bild: TVNOW / Stefan Gregorowius
Für die heutige Moderatorin von „Grill den Henssler“ und ihren Vater Jörg endete das Programm mit 64.000 Euro. Denn die Frage „Wer war der erste Bundeskanzler, der ein Autotelefon in seinem Firmenwagen hatte?“ Das Duo konnte nicht mehr antworten. Es wäre übrigens Konrad Adenauer gewesen.
Auch Ihre Mitbewerber Stefan Kretzschmar, Dr. Eckart von Hirschhausen und Ralf Schmitz waren erfolgreich: Der Handballspieler befragte 64.000 Euro, der Komiker und von Hirschhausen verdienten sogar jeweils 125.000 Euro für einen guten Zweck.
(wenn)
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