Wird es jemals eine nächste Generation mächtiger Magyaren geben?

Über die sogenannten „Mächtigen Magyaren“, die große ungarische Fußballmannschaft der 1950er Jahre, die zu den erfolgreichsten der Geschichte gehörte, ist viel geschrieben worden.

© Wim van Rossem für Anefo

Über die sogenannten „Mächtigen Magyaren“, die große ungarische Fußballmannschaft der 1950er Jahre, die zu den erfolgreichsten der Geschichte gehörte, ist viel geschrieben worden. Jüngst folgte die Frage, ob es eine neue Generation von Spielern und Sportlern geben könne, die so erfolgreich sei wie diese mächtigen Magyaren.

Wer waren die ersten Mächtigen Magyaren?

Die ursprünglichen Mighty Magyars waren eine ungarische Fußballmannschaft, die in den 1950er Jahren den europäischen Fußball dominierte. Die Mannschaft bestand aus Spielern verschiedener ungarischer Vereine und wurde vom legendären Trainer Gusztáv Sebes angeführt. Die Mighty Magyars waren bekannt für ihren offensiven Spielstil und sie gewannen während ihrer gemeinsamen Zeit zahlreiche Trophäen, darunter olympisches Gold 1952 und die Weltmeisterschaft 1954. 1956, als sie im WM-Finale gegen die Bundesrepublik Deutschland verloren, endete ihr Vermächtnis dauert bis heute an.

Wie ist der aktuelle Stand des ungarischen Fußballs?

Der aktuelle Zustand des ungarischen Fußballs ist nicht mehr so ​​stark wie früher. Die Nationalmannschaft hat sich seit der WM 1986 nicht mehr für ein großes Turnier qualifiziert und in den vergangenen fünf Jahren nur ein Spiel gewonnen. Auch die heimische Liga steckt in der Krise, Zuschauerrückgänge und finanzielle Probleme plagen viele Klubs. Dennoch gibt es im ungarischen Fußball auch Positives. Die U-21-Mannschaft hat kürzlich die Europameisterschaft gewonnen, und es kommen einige talentierte junge Spieler aus den Reihen. Mit ein wenig Zeit und Geduld könnte der ungarische Fußball wieder in Schwung kommen.

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Hier sind einige der derzeit vielversprechendsten ungarischen Fußballer:

Roland Salai

Bei Puskás Akadémia spielte Sallai von 2014 bis Sommer 2017 und verhalf der Mannschaft 2015 zum Gewinn der ungarischen Liga. In seiner ersten Saison dort debütierte er am 1. August 2014 gegen Pécs und erzielte am 14. September sein erstes Ligator. 2014 gegen Ferencvaros.

Am 31. August 2018 unterschrieb Sallai beim Bundesligisten SC Freiburg einen Vierjahresvertrag über 4,5 Millionen Euro. Am 22. September traf er bei seinem Debüt gegen Wolfsburg und gewann innerhalb der ersten 4 Minuten einen Elfmeter. Das brachte ihm den Spieler der Woche und das Bundesliga-Team der Woche für Woche 3 ein. Im November 2018 fing er an, über Verletzungen zu klagen und verpasste fünf Monate Spiele. Er kehrte am 5. Mai gegen Fortuna Düsseldorf in der 39. Minute von der Bank zurück.

Er gab sein internationales Debüt am 20. Mai 2016, als Ungarn in einem Freundschaftsspiel in der Groupama Arena in Budapest gegen die Elfenbeinküste spielte. Er wurde in ihren vorläufigen Kader für die Euro 2016 berufen, aber nicht für den endgültigen Kader ausgewählt. Am 11. September 2018 erzielte er sein erstes Tor für die ungarische Nationalmannschaft gegen Griechenland im Wettbewerb der UEFA Nations League C.

Dominik Szoboszlai

Der am 25. Oktober 2000 in Budapest, Ungarn, geborene Dominik Szoboszlai spielte für die ungarische und die deutsche Mannschaft. Derzeit spielt er für RB Leipzig in der Bundesliga und für die ungarische Nationalmannschaft.

Szoboszlai startete seine Profikarriere 2017 beim österreichischen Klub FC Liefering, der Reservemannschaft von Red Bull Salzburg. In der Saison 2018/19 etablierte er sich bei Red Bull Salzburg als Stammspieler und war maßgeblich an drei aufeinanderfolgenden Meistertiteln, zwei Pokalsiegen und seinem Debüt beim Stammverein beteiligt. Im Januar 2021 wechselte Szoboszlai für 20 Millionen Euro zu RB Leipzig, wurde damit zum teuersten ungarischen Spieler aller Zeiten und blieb dem System von Red Bull Salzburg verbunden.

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Szoboszlai hat Ungarn auf Junioren- und Seniorenebene vertreten und international gegen andere Länder angetreten. Sein Debüt als Senior-Spieler gab er in der Qualifikation zur Euro 2020 und seine Leistung half seinem Land, sich für das Finale zu qualifizieren, indem er in letzter Minute gegen Island traf.

Attila Szalai

Attila Árpád Szalai, Innenverteidiger von Fenerbahçe und der ungarischen Nationalmannschaft, wurde am 20. Januar 1998 in Ungarn geboren.

Am 17. Januar 2021 unterschrieb Szalai einen Viereinhalbjahresvertrag bei Fenerbahçe. In seinem ersten Spiel – am 25. Januar 2021 gegen Kayserispor in der Ülker Arena – erzielte er das erste Tor. Am 8. März 2021 erzielte er am 29. Spieltag der Süper Lig-Saison 2020/21 sein erstes Süper Lig-Tor gegen Konyaspor im Konya Büyükşehir-Stadion.

Szalai spielte sein erstes Spiel für Ungarn und nahm an einem Freundschaftsspiel gegen Uruguay teil. Er wurde in der 72. Minute durch Botond Baráth ersetzt.

Das Interesse an Fußball- und Sportwetten in Ungarn wächst rasant

Das Interesse für Fußball- und Sportwetten in Ungarn schnell zunehmen. Dies liegt daran, dass sich viele Menschen sowohl für Sport als auch für Glücksspiele interessieren. Die Kombination dieser beiden Faktoren hat dazu geführt, dass sich viele Menschen für Fußball und Sportwetten in Ungarn interessieren.

Kann die ungarische Fußballnationalmannschaft in naher Zukunft wieder erfolgreich sein?

Obwohl Ungarn einige interessante Talente hat, reicht es derzeit nicht an die Anzahl talentierter Spieler aus großen Fußballnationen wie Brasilien, Spanien, England, Frankreich oder Deutschland heran. Es ist daher sehr unwahrscheinlich, dass sie die Fußballelite einholen und eine neue Generation der berühmten Mighty Magyars haben werden.

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