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Derzeit gibt es auf WhatsApp, Instagram und TikTok einen Horror-Goofy. Er gefährdet hauptsächlich Kinder – Kriminologen warnen bereits.
- Ich bin Netzwerk regelmäßig zeichnen Herausforderungen Die Benutzer waren fasziniert.
- Auf WhatsApp, Instagram
Tick Tack und andere soziale Netzwerke Derzeit gibt es eine gefährlicher Trend. - Des Horror-doof fragt besonders Kinder zu Mutversuche on – Experten warnen.
München – Im soziale Netzwerke immer gefährlich machen Trends die Runde. Manchmal bringen sie sogar ihren Nachahmer mit Todesgefahr, wie in die „Kulikitaka“ -Herausforderung auf TikTok.
Derzeit eine Horror-doof Biene WhatsApp*, Instagram, Tick Tack und andere Aufregungsnetzwerke. Anscheinend konzentriert er sich hauptsächlich auf Kinder.
Sie wissen es tatsächlich Doof als liebenswerter aber etwas ungeschickter Kumpel Mickey Maus, die berühmteste Figur aus Disney. Aber der Horror, der in sozialen Netzwerken doof ist, hat nichts mit dem gutherzigen Hund zu tun.
Sein schrecklich handelnder Fratze erinnert eher an die Horrorclownsdas hat vor ein paar Jahren viele Menschen erschreckt. Der böswillige Trottel von WhatsApp und Co. bedroht sogar den Empfänger seiner Nachrichten mit dem Tod.
Horror Goofy: Anonymer WhatsApp-Account gefährdet Kinder und Jugendliche
Ein Fremder trägt derzeit eine seltsame Maske auf WhatsApp, Instagram, TikTok und anderen sozialen Netzwerken Freundschaftsanfragen. Er kontaktiert ihn hauptsächlich Kinder und Jugendliche Auf.
Unter dem Pseudonym Jonathan Galindo Freundschaftsanfragen werden gesendet. Wenn diese später bestätigt werden, erhält das „Opfer“ einen Link mit Aufgaben.
Und das Herausforderungen die jungen Leute müssten sich dann daran halten – sonst droht „Jonathan Galindo“ dem Empfänger mit enormen Konsequenzen. So bedrohlich im Falle der Nichteinhaltung die schlimmste Aufgabe Tod.
Experten sind seit langem alarmiert über den sehr gefährlichen Trend. Des Cyberkriminologe Dr. Thomas-Gabriel Rüdiger warnt Eltern ausdrücklich vor Konten mit dem genannten Namen. Diese erwähnten auch Trittbrettfahrer auf der Karte, die einen „Jonathan Galindo“ -Konto erstellten.
Horror doof auf WhatsApp: Kriminologe warnt Eltern vor fatalen Folgen
Fragt Rüdiger Eltern leidenschaftlich, mit Kindern über die Gefahr auch sprechen„Der einzige wirkliche Schutz besteht darin, die Kinder zu schulen und ihnen Medienkenntnisse zu vermitteln“, sagte der Kriminologe.
Seine Empfehlung: Akzeptieren Sie die Freundschaftsanfrage von Jonathan Galindo und anderen unbekannten Personen nicht und leiten Sie sie insbesondere nicht an Freunde weiter. Eltern sollten auch das Medienverhalten ihrer Kinder genau überwachen – und im Zweifelsfall versuchen, mit ihren eigenen Kindern zu sprechen.
Twitter / WhatsApp / Instagram: Creepy Goofy lockt Kinder im Web zu gefährlichen Aufgaben https://t.co/INChAPrD6I
– Consumer Protection.com (@onlinewarnings) 15. Juli 2020
Panikmache ist für Rüdiger der falsche Weg. Eltern sollten jedoch besonders vorsichtig sein, wenn sie Veränderungen bei ihrem Kind bemerken.
Anonyme Nachrichten wie der Horror Goofy können Kinder und Jugendliche stark belasten. Der Druck, den erforderlichen Muttest nicht zu bestehen, kann enorm sein.
Experten wie Rüdiger raten insbesondere zum Handeln, wenn Anzeichen von Selbstverletzung oder undefinierbaren Symbolen auf den Körpern von Kindern und Jugendlichen vorhanden sind. Unter bestimmten Umständen kann das Thema in einer offenen Diskussion mit den Kindern geklärt werden.
Wenn Eltern jedoch den Verdacht haben, dass Ihr Kind mit gefährlichen Kontakten in Kontakt steht und sogar Selbstmordgedanken hat, ist eine professionelle Beratung der betroffenen Familien erforderlich. (kh)
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Wir melden im Allgemeinen keine Selbstmorde, daher ermutigen solche Fälle potenzielle Anhänger nicht. Die Berichterstattung erfolgt nur, wenn die Umstände in der Öffentlichkeit besondere Beachtung finden. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, an einer existenziellen Lebenskrise oder Depression leidet, wenden Sie sich an den telefonischen Support unter 0800-1110111. Unterstützung bietet auch der Psychiatrische Krisendienst für München und Oberbayern unter 0180-6553000. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.krisendienst-psychiatrie.de.
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* * Merkur.de ist Teil des nationalen Redaktionsnetzwerks Ippen-Digital
Aufgrund der Koronakrise werden WhatsApp-Bilder nicht mehr automatisch von einer Google-App gespeichert, aber es gibt einen Trick.
Rubriklistenbild: © Facebook / Screenshot
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