Werder Bremen: Streit und Zoff im Training - Davie Selke verteilt!

Werder Bremen: Streit und Zoff im Training – Davie Selke verteilt!

Zell am Ziller – Zoff im Werder-Training gehört langsam zum Alltag. Im Trainingslager in Zell am Ziller entsteht zunehmend der Eindruck: Werder Bremen ist in Vorbereitung so giftig und heiß wie selten zuvor.

Nach Niclas Füllkrug von Coach am Dienstag Florian Kohfeldt war wegen mangelnder Beteiligung in die Kabine geschickt worden, gab es am Samstag einen Absturz Yuya Osako und Leonardo Bittencourt und kurz danach dazwischen Omar Toprak und Davie Selke. Der Teamgeist bei SV Werder Bremen ist aber nicht in Gefahr.

„Ich habe es gestern wirklich geliebt, es war wirklich gutes Training. Sie wollen so etwas “, sagte Trainer begeistert Florian Kohfeldt am Tag danach und enthüllte: „Am Abend setzten sich alle wieder zusammen und scherzten und lachten. Alles ist gut, da ist Leben drin. Wenn wir uns immer lieben, macht es keinen Sinn. „“

Bei Werder Bremen ist Feuer im Training: Davie Selke-Zoff mit Ömer Toprak

Es gab kleine Unterschiede zu SV Werder Bremen in den Tagen zuvor im Zillertal gegeben. Am Samstag brach es mit einer Reihe von Schauspielern wirklich aus. Dies kann auf das Wetter und die Umstände zurückzuführen sein. Die Sonne war verschwunden, es regnete und der Ort war tief und glatt. Zu diesem Zweck hatte Kohfeldt ein Turnier auf kleinen Spielfeldern veranstaltet. Also die besten Voraussetzungen, damit die Dinge richtig funktionieren. Dann es Leonardo Bittencourt übertrieben und Yuya Osako verschmutzt, sprang letzterer sofort auf und stieß den Täter wütend weg. Natürlich widersetzte er sich und Co-Trainer Tim Borowski musste einspringen, sagte Osako. Torhüter Stefanos Kapino eilte ebenfalls auf ihn zu und beendete den Vorfall mit seinem 1,98 Meter langen Türsteherstil.

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„Ich habe Yuya heute Morgen beim Frühstück gefragt, ob er heute einen Streit hat“, scherzte er Florian Kohfeldt Aber nicht nur Osako war bei 180. Hatte im selben Spiel Davie Selke und Omar Toprak Nach einem harten Duell ein echter Streit. Die beiden erfahrenen Profis der SV Werder Bremen. Toprak beklagte sich, dass Selke sich immer beschweren würde, und er fand seine Anschuldigungen völlig unangemessen.

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Es gab ein großes Knistern zwischen diesen beiden Teams im Training Werder Bremen. Als Bittencourt Sekunden vor Spielende das Siegtor erzielte, brachen alle Kontrolleure. Bittencourt, Selke und Co. feierte das Tor als Titelgewinn. Bittencourt sah Toprak sardonisch an und hätte ihm vielleicht die richtigen Worte gegeben, aber das war nicht zu hören. Aber bald gab es wieder etwas zu sehen – wieder Davie Selke in einer Hauptrolle. Der 25-jährige Angreifer konnte nicht darüber hinwegkommen, dass der junge Mann Maik Nawrocki ihn dort gelassen hatte, und er hielt nur einen Moment lang sein Hemd. Der 19-Jährige beschwerte sich lautstark und erlitt einen gewaltsamen Angriff seines älteren Kollegen. Harmonie sieht anders aus.

Werder Bremen-Zoff im Training: Trainer Florian Kohfeldt gefällt es

Für Ex-Profis Clemens FritzSolche Szenen sind Teil des Fußballs, der in letzter Zeit auch als Bindeglied zwischen der Mannschaft, den Trainern und den Mitarbeitern fungiert. „Sie können sehen, dass das Team noch lebt“, sagte er vor dem denkwürdigen Training SV Werder Bremen sagte. Auf jeden Fall gefällt ihm, dass es im Parkstadion nicht mehr so ​​ruhig ist wie in den frühen Tagen im Zillertal. „Auf dem Trainingsfeld ist es laut, jeder spricht, jeder beschäftigt sich mit den Themen. Sie können sagen, dass die Jungs bereit sind. Jeder ist mental komplett da. Wir brauchen das „, lobte der Ehrenhauptmann, warnte aber gleichzeitig:“ Man muss natürlich vorsichtig sein, das ist eine feine Linie. Wenn es zu laut wird, kann es leicht hektisch werden, und dann wird der Platz wild. „“

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Das Team muss ein Gefühl dafür entwickeln, sagt Fritz. Die Trainer wären sicherlich verknallt. Der Cheftrainer arbeitete am Samstagabend Florian Kohfeldt auf jeden fall sehr entspannt. Er schloss kurz nach der Sitzung Davie Selke, die in der Ausbildung der SV Werder Bremen hatte sehr emotional gehandelt, ihn in die Arme genommen und ihn mit einem Klaps auf den Rücken weggeschickt. Dann lächelte Kohfeldt – zu Recht, wie er später betonte: „Der Trainer mochte wirklich alles.“

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