"Weil sie nicht wissen, was sie tun" - Frau Schöneberger, das war nicht für Minderjährige geeignet - Fernsehen

„Weil sie nicht wissen, was sie tun“ – Frau Schöneberger, das war nicht für Minderjährige geeignet – Fernsehen

Zoten-Alarm mit „Weil sie nicht wissen, was los ist“!

Am Samstagabend berichtete die RTL-Chaos-Show über die Sommerpause. Die Aussagen der sehr fröhlichen Barbara Schöneberger (46) waren nicht immer völlig jugendfrei.

Während der TV-Dinosaurier Thomas Gottschalk (70) das Spektakel moderierte, mussten Günther Jauch (64) und Schöneberger wieder verrückte Spiele spielen. Ihre Gegner diesmal: Comedian Chris Tall (29) und Sternekoch Steffen Henssler (47).

Im Spiel „O`zapft is“ war es das Ziel, so viele Gläser wie möglich mit Bier zu füllen, das zufällig generiert wurde, um abwechselnd aus fünf verschiedenen Fässern zu schießen. Barbara Schöneberger grinsend: „Man muss dorthin gehen, wo es spritzt. Können Sie es so zusammenfassen? Der Kommentator Thorsten Schorn (44) antwortete amüsiert: „Im Moment ist es so. „“

Der Wettbewerb „Wadding and Hitting the Pot“ hat auch viel Spaß gemacht: Barbara musste auf allen vieren blind durch das Studio kriechen und sich von Jauch zu einem Wattebausch führen lassen, der dann in einem Topf landen würde.

Aber sie war überhaupt nicht zufrieden mit den Anweisungen ihrer Kollegin. Schöneberger ziemlich zweideutig: „Der Pompon war zwischen meinen Beinen. Das kannst du sagen. Beide verloren wieder.

Sonst lief es diesmal nicht so gut. Kurz vor dem Finale stellte das Dreamteam, das immer perfekt funktionierte, einen negativen Rekord auf, da Jauch und Schöneberger an diesem Abend nur einen Schlamm gewinnen konnten. So wenig wie zu jeder Jahreszeit.

Als Günther Jauch Henssler gegen die Wand stoßen musste, sagte die Moderatorin zu ihrer Teamkollegin: „Wie ist das alles passiert, Herr Jauch? Vielleicht treffen wir uns morgen zum Frühstück. ‚

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Aber da die Show „Weil sie nicht wissen, was passieren wird“ heißt, passierte irgendwann etwas, was niemand erwartet hatte. Obwohl Henssler und Chris Tall so viel Vorsprung hatten und mit acht Steinen weniger in der Mauer starteten, holten Jauch und Schöneberger den Gesamtsieg.

Die verdienten 40.000 Euro gingen an den Verein „Wunderfinder“, der sich dafür einsetzt, Menschen in Not zu helfen und die Wünsche von Kindern zu erfüllen.

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