Des DAX notiert zu Handelsbeginn mit einer Prämie von 0,30 Prozent bei 12.948,63 Punkten. Nach einem weiteren Anstieg ging das Börsenbarometer jedoch außer Atem und schwebte am Freitag um den Schlusskurs herum. Des TecDAX begann auch grün zu handeln, wird aber jetzt etwas einfacher zitiert.
„Investoren werden in den kommenden Tagen und Wochen starke Nerven brauchen. Die Angst vor den Folgen der zweiten Koronawelle, die Unsicherheiten beim Brexit und die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen garantieren eine Fortsetzung der Achterbahnfahrt an der Börse“, zitierte dpa den Axi-Markt Analyst Milan Cutkovic. Am Samstag wurde in Deutschland zum dritten Mal in Folge ein neuer Höchststand an Koronainfektionen verzeichnet.
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Des EuroSTOXX 50 konnte im frühen Handel eine signifikante Prämie verzeichnen und handelte zunächst weiter auf grünem Boden. Im weiteren Tagesverlauf fällt es jedoch auf die Nulllinie zurück.
In Europa wirken sich die asiatischen Richtlinien unterstützend aus. Darüber hinaus besteht Hoffnung auf mögliche US-Stimuli. „Es wird als positiv angesehen, dass die Parteien zumindest noch miteinander reden“, sagt Dow Jones Newswires Jeffrey Halley, Marktstratege bei Oanda.
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Des Dow Jones eröffnet die Sitzung am Montag um rund 0,10 Prozent höher bei 28.633,55 Punkten. Der technologielastige NASDAQ Composite startet um 0,52 Prozent bei 11.732,34 Zählern.
Dank der erneuten Hoffnung auf ein baldiges Konjunkturpaket haben die US-Börsen die neue Woche positiv begonnen. Die Aussagen der US-Politikerin Nancy Pelosi, die eine Frist bis Dienstag festlegte und damit die Hoffnung weckte, dass die Verhandlungen über neue Hilfsmaßnahmen noch vor den US-Wahlen stattfinden könnten, sollten unterstützend wirken.
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Der führende japanische Index Nikkei stieg schließlich um 1,11 Prozent auf 23.671,13 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland ist die Shanghai Composite Rote Abmeldung: Sie ging um 0,71 Prozent auf 3.312,67 Indexpunkte aus dem Handel zurück.
In Hongkong gab es jedoch auch Gewinne. Des Hang Seng schloss um 0,64 Prozent höher bei 24.542,26 Einheiten.
Während die Hoffnungen auf ein US-Konjunkturpaket für die Anleger weitgehend positiv waren, verlangsamte sich Chinas BIP. Chinas Wirtschaftswachstum hat sich im zweiten Quartal nicht so stark beschleunigt wie erwartet. Im Gegensatz dazu stiegen die Einzelhandelsumsätze im letzten Monat.
In Japan kam der schwächere Yen unterdessen zum Rückenwind.
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