VW-Chef Diess macht Urlaub in einem E-Auto und E-Bike: Ein Bilddetail ist erstaunlich - "ganz anders als das Werbefoto"

VW-Chef Herbert Diess im Urlaub mit E-Auto und Fahrrad: Ein Bilddetail ist erstaunlich – „ganz anders als ein Werbefoto“

VW-Chef Herbert Diess sorgte mit seiner E-Car-Kampagne für weltweite Sensation. Jetzt arbeitet der Ingenieur am nächsten Produkt aus der Gruppe.

Update vom 13. August, 13:02 Uhr: Gepostet am Mittwoch VW-Koch Herbert stirbt auf dem Karriereportal LinkedIn Fotos von seinem Ausflug mit einem E-Mountainbike der konzerneigenen Motorradmarke Ducati. Das Modell „MIG-S“ machte ihn neugierig. Also wollte er es im Urlaub ausprobieren, schrieb er VWBoss auf seinem Posten.

VW-Chef ist begeistert – Ducati-Chef ist erleichtert

Der Abschluss des Wolfsburger Capo di Capi auf der Probefahrt Gardasee ist natürlich positiv. Dies Ducati war „technisch top“ und eine „italienische Schönheit mit viel Liebe zum Detail“, begeisterte den sonst bodenständigen Manager. Diess ist besonders beeindruckt von der Möglichkeit, die Sitzhöhe direkt am Lenker einzustellen. Der Ingenieur war auch mit der Leistung zufrieden. Das in Italien hergestellte E-Bike fährt „fast wie ein Enduro-Bike“.

Im Internet löste die Wanderung mit dem streng limitierten und bereits ausverkauften High-End-Bike (empfohlener Verkaufspreis: 4581 Euro) sehr unterschiedliche Reaktionen aus. Ducati-Koch Claudio Domenicali schien erleichtert. „Ich bin sehr froh, dass Ihnen die Ducati MIG-S gefällt“, schrieb Domenicali in der Diess-Post. Dies soll die Zukunft der italienischen Motorradmarke im VW-Konzern sicherer machen.

Testobjekt: Das Ducati MIG-S E-Bike über dem Gardasee.

© LinkedIn / Herbert Diess

In einem Interview mit dem Handelsblatt im Sommer 2018 klang es ganz anders. Ducati brauche „einen Plan für die Zukunft“. Ducati einfach als Motorradikone in der VW– Ein Unternehmen ist „aus unternehmerischer Sicht nicht genug“, hieß es vor zwei Jahren.

VW-Probefahrt: Anwender wundern sich über saubere Reifen

Andere LinkedIn-Nutzer äußerten dagegen konkrete Wünsche für zukünftige technische E-Bike-Entwicklungen in den weit verzweigten Branchen VW-Gruppe. Zu den Vorschlägen gehörten ein ultraleichter Antriebsstrang oder eine regenerative Bremse, damit die E-Bike-Batterie auch bergab aufgeladen werden kann.

Die Fotos des knallroten Funmobils erregten jedoch bei den Nutzern Misstrauen. Die Reifen, so ein Benutzer, seien „ziemlich sauber geblieben“ – ganz „anders als auf dem Werbefoto auf der.“ Ducati-Webseite“.

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Ein anderer Benutzer hat verglichen VW und Tesla. „Vorstandsmitglied VW“, so heißt es im Telegrammstil, „entdeckte (…) das im 19. Jahrhundert erfundene Fahrrad“. Tesla-Chef „Leon (sic!) Musk fliegt zum Mars – 22. Jahrhundert“. Dies würde „3 Jahrhunderte“ zwischen den beiden Unternehmen bedeuten.

VW-Chef Diess fährt im Urlaub in Italien ein E-Auto: Nutzer sehen „Witz“

Update: Montag, 10. August, 10:31 Uhr: VW-Koch Herbert stirbt hat mit seiner E-Car-Kampagne viel Aufmerksamkeit in sozialen Netzwerken und im Internet auf sich gezogen. Am Donnerstag reiste der 61-Jährige mit seiner Tochter Caro in einem vollelektrischen ID.3 nach Italien. Er wollte beweisen, dass man mit einem Elektroauto in den Urlaub fahren kann, schrieb Diess auf seinem LinkedIn-Profil.

Der Chef des weltgrößten Automobilherstellers wollte wahrscheinlich nicht zu viel Risiko eingehen. Denn anstatt nach Süden oder zumindest zu ihnen zu gehen Adria oder Sardinien das ist nur an Gardasee gefahren – und von München von. In der Stadt Malcesine Am Ostufer war das ID.3 entdeckt, berichtet das Webportal Teslamag. Damit hätte Diess insgesamt fast 400 Kilometer zurückgelegt. Viele Reisende, die ihre Sommerferien beginnen, reisen deutlich längere Strecken.

VW: Ätzende Kommentare in sozialen Netzwerken

In sozialen Netzwerken bietet die Minitour ätzende Kommentare. Mit einem Diesel und einem vollen Tank, schreibt ein Benutzer, würde Diess nicht nur zum Gardasee gelangen, sondern auch wieder zurück. Andere vertrauen der Technologie in der ID.3 nicht wirklich. Ein Facebook-Nutzer fragt, ob es ein Führungsfahrzeug mit Ingenieuren und Mechanikern gibt. Ein anderer Benutzer hält die kurze Reise zum Gardasee für „totale Pisse“.

Dies erschien in seinem aktuellen LinkedIn-Beitrag und zeigte die Tour durch die Alpen trotzdem sehr zufrieden. „Wir sind wie geplant und entspannt an unserem Ziel angekommen“, schreibt der Ingenieur. Die Leute „schauen immer neugierig“, viele haben es ID.3 noch nicht live gesehen. Nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub in Italien möchte Diess einen detaillierten Bericht veröffentlichen. An die VW-Ingenieure Wolfsburg Die Tour, die als offizielle Probefahrt ausgewiesen wurde, hat lange Zeit Nervosität verursacht (siehe ersten Bericht). In den Stromer Golf-Format wird im September nach massiven Softwareproblemen veröffentlicht.

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Erster Bericht vom Freitag, 7. August, 12.15 Uhr: – – VW-Koch Herbert stirbt liebt das hochkarätige Erscheinungsbild. Dies gilt für fast kein anderes Fach sowie für die Elektromobilität. Jetzt geht der 61-Jährige All-in für die Elektromobilität in der Öffentlichkeit. Diess ist jetzt in der E-Auto ID.3 München Urlaub in Italien machen.

Er will die Reise über die Alpen machen VWChefs beweisen, dass Sie heute in den Urlaub fahren können – trotz aller nervigen Diskussionen über Lademöglichkeiten oder Reichweite, schreibt Diess in einem Blogbeitrag auf Facebook und im Karriereportal. LinkedIn. Der Manager informiert die Community darüber, dass es sich um eine „offizielle Probefahrt“ handelt. Bedeutet: Der Chef testet sich selbst „.

VW: Fahrzeugtests von Diess machen VW-Ingenieure nervös

In der Konzernzentrale Wolfsburg Die Bedenken, Fahrzeuge in freier Wildbahn zu testen, sind offenbar recht groß. Es wurde berichtet, dass „der Test einige Kollegen nervös macht, wenn ich das Fahrzeug zwei Wochen lang intensiv teste.“ Dafür gibt es keinen Grund. Des ID.3 Ich mache auf allen Testfahrten einen „sehr guten Eindruck und bekomme gute Noten“, schreibt Diess.

Und weil es schon da ist, die VWBoss im Hinblick auf die Markteinführung für Anfang September für die geplant ID.3 auch ein Hauch von Optimismus – einschließlich Ausrufezeichen „Das wird großartig!“

VW: ID3-Probefahrt löst in sozialen Netzwerken eine Welle der Gotteslästerung aus – und viel Ermutigung

In sozialen Netzwerken steht die Begeisterung an erster Stelle VW-Test Treiber nicht unbedingt geteilt. Laut einem Facebook-Nutzer sollte er „einen Wohnwagen koppeln“. Ein anderer verleumdete, dass Diess angesichts der Länge der Strecke versucht sein könnte, den Brenner „mit dem Autozug“ zu erobern.

Andere Benutzer sehen die Probefahrt jedoch recht positiv. DiesNach mehreren Berichten predigen Sie nicht nur den Wechsel zur Elektromobilität, sondern geben auch ein Beispiel dafür.

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VW: Große Softwareprobleme mit der ID.3 verursachten Verzögerungen

Eines ist klar: das Effektive ItalienTour kann das E-Mobile in nutzen Golf-Größe gut zu bedienen. Weil die Markteinführung der ID.3 wurde von großen Problemen in der Softwareentwicklung überschattet.

Die ID.3 ist in VW-Arbeit Zwickau gebaut. In der Zwischenzeit mussten jedoch aufgrund der Softwareprobleme mehrere tausend Fahrzeuge geparkt werden. Inzwischen sollten die meisten Fehler behoben sein. Die tatsächlich geplante Augmented Reality (AR) -Funktion und die VW-App Store ist am Anfang noch nicht fertig. Mit AR erhalten Fahrer zusätzliche Informationen vom Navigationssystem in der Windschutzscheibe. Darüber hinaus gibt es zu Beginn wahrscheinlich keine Möglichkeit, die Updates über das Mobilfunknetz, also drahtlos, zu empfangen. Ironischerweise muss der Fahrer des Autos, der eine „neue, dynamische Ära in der Welt der Elektromobilität“ (VW-Eigenwerbung) einleiten würde, daher – wie in der Vergangenheit – in die Werkstatt zurückkehren.

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