VW-Chef Herbert Diess zieht es vor, den Ball im E-Car-Test flach zu halten. Anstelle der Adria, Sardiniens oder sogar Siziliens wagte sich Diess nur an den Gardasee.
Update: Montag, 10. August, 10:31 Uhr: VW-Koch Herbert stirbt hat mit seiner E-Car-Kampagne viel Aufmerksamkeit in sozialen Netzwerken und im Internet auf sich gezogen. Am Donnerstag reiste der 61-Jährige mit seiner Tochter Caro in einem vollelektrischen ID.3 nach Italien. Er wollte beweisen, dass man mit einem Elektroauto in den Urlaub fahren kann, schrieb Diess auf seinem LinkedIn-Profil.
WER HAT SIE GESEHEN? DER große Chef davon #Volkswagen und Tochter Caro spazieren #Italien mit der neuen elektrischen ID.3. Eine Reise als „Mystery Customer“: 15 Tage, um das Auto und das italienische Ladesystem zu testen. Wenn Sie sie überqueren, melden Sie … ⬇️https://t.co/3VYhkpdKoP@ VWGroup pic.twitter.com/w5ca7bcLDs
– Vaielettrico (@vaielettrico) 7. August 2020
Der Chef des weltgrößten Automobilherstellers wollte wahrscheinlich nicht zu viel Risiko eingehen. Denn anstatt nach Süden oder zumindest zu ihnen zu gehen Adria oder Sardinien das ist nur an Gardasee gefahren – und von München von. In der Stadt Malcesine Am Ostufer war das ID.3 entdeckt, berichtet das Webportal Teslamag. Damit hätte Diess insgesamt fast 400 Kilometer zurückgelegt. Viele Reisende, die ihre Sommerferien beginnen, reisen deutlich längere Strecken.
VW: Ätzende Kommentare in sozialen Netzwerken
In sozialen Netzwerken bietet die Minitour ätzende Kommentare. Mit einem Diesel und einem vollen Tank, schreibt ein Benutzer, würde Diess nicht nur zum Gardasee gelangen, sondern auch wieder zurück. Andere vertrauen der Technologie in der ID.3 nicht wirklich. Ein Facebook-Nutzer fragt, ob es ein Führungsfahrzeug mit Ingenieuren und Mechanikern gibt. Ein anderer Benutzer hält die kurze Reise zum Gardasee für „totale Pisse“.
Dies erschien in seinem aktuellen LinkedIn-Beitrag und zeigte die Tour durch die Alpen trotzdem sehr zufrieden. „Wir sind wie geplant und entspannt an unserem Ziel angekommen“, schreibt der Ingenieur. Die Leute „schauen immer neugierig“, viele haben es ID.3 noch nicht live gesehen. Nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub in Italien möchte Diess einen detaillierten Bericht veröffentlichen. An die VW-Ingenieure Wolfsburg Die Tour, die als offizielle Probefahrt ausgewiesen wurde, hat lange Zeit Nervosität verursacht (siehe ersten Bericht). In den Stromer Golf-Format wird im September nach massiven Softwareproblemen veröffentlicht.
Erster Bericht vom Freitag, 7. August, 12.15 Uhr: – – VW-Koch Herbert stirbt liebt das hochkarätige Erscheinungsbild. Dies gilt für fast kein anderes Fach sowie für die Elektromobilität. Jetzt geht der 61-Jährige All-in für die Elektromobilität in der Öffentlichkeit. Diess ist jetzt in der E-Auto ID.3 München Urlaub in Italien machen.
Er will die Reise über die Alpen machen VWChefs beweisen, dass Sie heute in den Urlaub fahren können – trotz aller nervigen Diskussionen über Lademöglichkeiten oder Reichweite, schreibt Diess in einem Blogbeitrag auf Facebook und im Karriereportal. LinkedIn. Der Manager informiert die Community darüber, dass es sich um eine „offizielle Probefahrt“ handelt. Bedeutet: Der Chef testet sich selbst „.
VW: Fahrzeugtests von Diess machen VW-Ingenieure nervös
In der Konzernzentrale Wolfsburg Die Bedenken, Fahrzeuge in freier Wildbahn zu testen, sind offenbar recht groß. Es wurde berichtet, dass „der Test einige Kollegen nervös macht, wenn ich das Fahrzeug zwei Wochen lang intensiv teste.“ Dafür gibt es keinen Grund. Des ID.3 Ich mache auf allen Testfahrten einen „sehr guten Eindruck und bekomme gute Noten“, schreibt Diess.
Und weil es schon da ist, die VWBoss im Hinblick auf die Markteinführung für Anfang September für die geplant ID.3 auch ein Hauch von Optimismus – einschließlich Ausrufezeichen „Das wird großartig!“
VW: ID3-Probefahrt löst in sozialen Netzwerken eine Welle der Gotteslästerung aus – und viel Ermutigung
In sozialen Netzwerken steht die Begeisterung an erster Stelle VW-Test Treiber nicht unbedingt geteilt. Laut einem Facebook-Nutzer sollte er „einen Wohnwagen koppeln“. Ein anderer verleumdete, dass Diess angesichts der Länge der Strecke versucht sein könnte, den Brenner „mit einem Autozug“ zu erobern.
Wir werden Sie bis zum 27. August 2020 informieren und beraten #VW Team in # VWID3 # Pop-up-Shop #München Interessenten für das vollelektrische Auto.
Weitere Informationen dazu ➡️ https://t.co/8W21pJP9cp #eMobilität #Aktionen #eAuto pic.twitter.com/dhG0a1KMfj– Volkswagen News (@volkswagen) 6. August 2020
Andere Benutzer sehen die Probefahrt jedoch recht positiv. DiesNach mehreren Berichten predigen Sie nicht nur den Wechsel zur Elektromobilität, sondern geben auch ein Beispiel dafür.
VW: Große Softwareprobleme mit der ID.3 verursachten Verzögerungen
Eines ist klar: das Effektive ItalienTour kann das E-Mobile in nutzen Golf-Größe gut zu bedienen. Weil die Markteinführung der ID.3 wurde von großen Problemen in der Softwareentwicklung überschattet.
Die ID.3 ist in VW-Arbeit Zwickau gebaut. In der Zwischenzeit mussten jedoch aufgrund der Softwareprobleme mehrere tausend Fahrzeuge geparkt werden. Inzwischen sollten die meisten Fehler behoben sein. Die tatsächlich geplante Augmented Reality (AR) -Funktion und die VW-App Store ist am Anfang noch nicht fertig. Mit AR erhalten Fahrer zusätzliche Informationen vom Navigationssystem in der Windschutzscheibe. Darüber hinaus gibt es zu Beginn wahrscheinlich keine Möglichkeit, die Updates über das Mobilfunknetz, also drahtlos, zu empfangen. Ironischerweise kehren die Fahrer des Autos, die eine „neue, dynamische Ära in der Welt der Elektromobilität“ (VW-Eigenwerbung) einleiten würden, daher – wie zuvor – in die Werkstatt zurück.
Liste der Rubriken: © Herbert Diess / LinkedIn
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