Videobotschaft: "Hören Sie nicht auf diejenigen, die trivialisieren" - Spahn berichtet aus der Quarantäne

Videobotschaft: „Hören Sie nicht auf diejenigen, die trivialisieren“ – Spahn berichtet aus der Quarantäne

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„Hören Sie nicht auf diejenigen, die trivialisieren“ – berichtet Spahn aus der Quarantäne

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Jens Spahn (CDU) berichtet auf Facebook mit einer Videobotschaft

Jens Spahn (CDU) berichtet auf Facebook mit einer Videobotschaft

Quelle: Jens Spahn / Facebook

Bundesgesundheitsminister Spahn sprach die Bevölkerung in einem dreiminütigen Video an. Trotz der Koronadiagnose geht es ihm so gut. Er appellierte aber auch dringend an das Publikum.

B.Der Commonwealth-Minister Jens Spahn (CDU) hat zum ersten Mal seit seinem positiven Koronatest per Video gesprochen und die Bevölkerung aufgefordert, zur Eindämmung des Virus beizutragen. Der 40-Jährige hat die Aufnahme am Sonntag auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht.

Vor einer hellgrauen Wand neben einem Blumenstrauß in einem weißen Hemd und einer blauen Strickjacke dankte ihm der Gesundheitsminister nach einem kurzen „Hallo, das ist Jens Spahn“ für die vielen Wohlfühlwünsche, die ihn erreicht hatten. „Bisher geht es mir unter den gegebenen Umständen ziemlich gut. In jedem Fall, toi toi toi, sind die Erkältungssymptome bisher nicht stärker geworden. „“

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In dem fast dreiminütigen Clip erklärt Spahn, dass seine engen Mitarbeiter im Ministerium bisher alle negativ getestet und von zu Hause aus gearbeitet haben. Er dankt auch den Gesundheitsbehörden für ihre Arbeit. Fast 15.000 Neuinfektionen an nur einem Tag, das ist besorgniserregend.

Angesichts der steigenden Zahl „auch auf den Intensivstationen“ appelliert Spahn im Video an die Bevölkerung, die Koronaschutzmaßnahmen einzuhalten. „Bitte helfen Sie weiter und hören Sie nicht auf diejenigen, die trivialisieren und beschwichtigen. Es ist ernst. Wir wissen, was dieses Virus bewirken kann, insbesondere für Menschen mit früheren Krankheiten und für ältere Menschen, die sehr alt sind. „“

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Selbst bei jüngeren kann es zu schweren und sehr schwierigen Kursen kommen. „Deshalb achten Sie immer aufeinander.“ Sie brauchen jetzt ein Zeichen der Stärke: „Helfen Sie, seien Sie konsequent, halten Sie zusammen“. Das gemeinsame Ziel ist es, die Kurve zu glätten und das Gesundheitssystem nicht zu überfordern. Spahn war der erste Bundesminister, der am Mittwoch positiv auf Corona getestet hat.

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