"Verdient höchsten Respekt": DFB-Star schenkt Pflegepersonal

„Verdient höchsten Respekt“: DFB-Star schenkt Pflegepersonal

„Verdient den höchsten Respekt“
DFB-Star schenkt Pflegepersonal

Antonio Rüdiger sagt in besonderer Weise „Danke!“ an über 400 Menschen in 13 Kliniken im ganzen Land: Der Nationalspieler spendet Pizza und würdigt das medizinische Personal für sein Engagement im Kampf gegen die Koronapandemie. Rüdiger hat auch eine wichtige Anforderung.

Der Fußballnationalspieler Antonio Rüdiger, der in einer ungewöhnlichen Rolle als Pizzabote tätig war, machte das medizinische Personal auf den Intensivstationen von Covid-19 glücklich. Der Innenverteidiger des englischen Topclubs Chelsea hatte insgesamt 420 Mitarbeiter in 13 Kliniken in zehn Städten in ganz Deutschland mit Lebensmitteln versorgt. Er wählte Städte und Regionen mit besonders hohen Inzidenzwerten aus, insbesondere im stark betroffenen Osten, aber auch in Stuttgart oder Berlin-Neukölln, wo er spielte oder aufwuchs. Die Mitarbeiter erhielten auch einen persönlichen Dankesbrief von Rüdiger.

Der 27-Jährige bezeichnete die sich verschlechternde Pandemiesituation in seinem Heimatland als „wirklich tragisch“ und betonte: „Die Menschen, die auf den Corona-Intensivstationen arbeiten, leisten derzeit einen unmenschlich guten Job. Für mich sind das alles Frauen und Männer der Ehre! Denn sie setzen ihre eigene Gesundheit hinter das Gemeinwohl – das verdient äußersten Respekt. “

Er wollte sich bei diesen Menschen für ihren Dienst „in dieser sehr schwierigen Zeit“ bedanken. Die Resonanz war überwiegend positiv. Rüdiger schlug vor, „dass in den jährlichen Überprüfungen 2020, die bald zurück sein werden, nicht nur Sportler oder Schauspieler geehrt werden sollten, sondern alle Mitarbeiter auf den Corona-Intensivstationen“. Grundsätzlich sollte diesen wertvollen Arbeitern nicht nur in diesem Pandemiejahr, sondern „immer“ gedankt werden.

„Ein absolut schreckliches Ereignis“

Zuletzt haben Rüdiger und der Nationalmannschaftskollege Robin Koch ihre Unterstützung für die Familien der Opfer des Amoklaufs in Trier begonnen. Andere Athleten und Künstler helfen ebenfalls bei der # CharityForPorta-Kampagne. „Wir wollen Solidarität demonstrieren, ein Beispiel geben und vor allem den Hinterbliebenen helfen. Geld kann Tränen nicht trocknen. Keine Trauer gelindert. Aber mit finanzieller Sicherheit gewinnen Sie Zeit. Zeit zum Trauern“, heißt es auf der Homepage der Initiatoren.

Fünf Menschen wurden beim Amoklauf eines 51-Jährigen in der Fußgängerzone von Trier getötet. Es gab auch 24 Verletzte, von denen sechs schwer verletzt wurden. Rüdiger und Koch versteigern Club- und Clubtrikots und spenden sich. Chelsea-Profi Rüdiger ist oft in Trier, weil dort sein Bruder und Berater Sahr lebt. „Als ich die Nachricht erhielt, was dort passiert war, war ich zunächst fassungslos. Ein absolut schreckliches Ereignis“, sagte der 27-Jährige.

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