Trump ist im Hintergrund auf der Texttafel zu sehen - Johnson schämt sich bei Bidens Glückwünschen - Politik im Ausland

Trump ist im Hintergrund auf der Texttafel zu sehen – Johnson schämt sich bei Bidens Glückwünschen – Politik im Ausland

Ach je …

Der britische Premierminister Boris Johnson (56) hat die erhoffte „enge Zusammenarbeit“ zwischen Großbritannien und Bidens Team peinlich begonnen: In einer Twitter-Grafik, mit der er dem neu gewählten Präsidenten Joe Biden (77) gratulierte, war er dabei Der Hintergrundtext ist noch Teile einer alternativen Version für den gewählten Donald Trump (74) erkennbar.

Dieser Fehler ist der Aufmerksamkeit aufmerksamer Twitter-Nutzer nicht entgangen. Wenn Sie das Bild herunterladen und den Namen Biden vergrößern, sehen Sie den Namen Trump im Hintergrund über den letzten beiden Buchstaben. Sie können noch deutlicher gesehen werden, wenn Sie den Bildschirm aufhellen. Dieser Tweet zeigt, wie die Panne gesehen werden kann:

Ein britischer Regierungssprecher bestätigte den Ausrutscher: Es gab einen „technischen Fehler“, hieß es am Dienstag aus der Downing Street. Es wurden zwei Versionen der Textgrafiken erstellt – in der veröffentlichten Version wurden Teile der Trump-Version unterlegt.

Mit der Wahl des Republikaners Trump verlor Johnson einen engen Verbündeten. Das Verhältnis zwischen dem britischen Premierminister und dem neuen US-Präsidenten kann jedoch noch verbessert werden.

Hochrangige Tories und Diplomaten sagten, laut Guardian werde Johnson nun unter noch größerem Druck stehen, einen Brexit-Deal mit Brüssel abzuschließen. Grund: Seine Befürchtung, dass ein No-Deal-Brexit die Beziehungen zu einer neuen demokratischen Regierung ernsthaft gefährden könnte. Johnson bestreitet, dass Bidens Sieg die Beziehung zwischen den USA und Großbritannien beschädigen würde: „Nichts wird sich ändern.“

READ  Die Nordiren müssen in „Newtownvienne“ gegen Österreich mehr Geschichte schreiben

Und Biden? Der Demokrat mit irischen Wurzeln sieht den Brexit als Fehler an und beschrieb Boris Johnson einmal als „physischen und emotionalen Klon“ von Donald Trump, wie die „BBC“ berichtet.

Fortsetzung folgt …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert