Strände wieder voll - Unwetterwarnungen |  NDR.de - Nachrichten

Strände wieder voll – Unwetterwarnungen | NDR.de – Nachrichten

Status: 08/09/2020 7:33 PM

Das heiße Sommerwetter in Norddeutschland zog auch sonntags viele Menschen ans Wasser. Besonders die Strände in der Bucht von Lübeck in Schleswig-Holstein waren voll. Im Allgemeinen war es nicht so voll wie am Samstag. Auch auf der Straße sah es besser aus. Am Sonntag gab es nur wenige Staus und langsamen Verkehr. Das Verkehrsstudio des NDR informiert über die aktuelle Situation. Für Teile Mecklenburg-Vorpommerns und Niedersachsens gelten derzeit schwere Gewitter, starker Regen und Hagelwarnungen.








NDR Info extra: Hitze und Corona im Norden

NDR-Informationen – –

Wie kühlen sich die Menschen im Norden ab, wie beachten sie die AHA-Regeln am heißesten Tag des Jahres? NDR Info berichtet extra von Norderney, von Timmendorfer Strand und vom Harz.

SH: Die Strände sind wieder voll – anscheinend weniger Tagesbesucher

Die Ostseestrände an der Lübecker Bucht waren bereits am Sonntagmorgen sehr gut besucht. In Scharbeutz war das „Strandampel“ auf der Website strandticker.de teilweise rot, etwas später auch in Timmendorfer Strand und Niendorf. Nach Angaben des „Strandampels“ war am Ende des Sonntagnachmittags etwa die Hälfte aller Strandabschnitte in der Lübecker Bucht voll. Im Vergleich zum Vortag war es laut Management von Spas und Tourismus etwas ruhiger. Aufgrund der zahlreichen Zimmer am Ende des Urlaubs war es vielerorts ruhiger. Die belebten Strände an Samstagen haben möglicherweise Tagesgäste abgeschreckt.

Der Strandparkplatz an der Nordsee in St. Peter-Ording war laut Tourismusbüro wieder gut gefüllt. Diesmal waren die Straßen jedoch problemlos befahrbar – kein Vergleich zum Samstag. Die Menge in Büsum war begrenzt. Dort, aber auch auf Helgoland, Sylt und St. Peter-Ording, ist in einigen Straßen eine Maske obligatorisch.

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Das heiße Sommerwetter am Wochenende brachte die Strände von Schleswig-Holstein an ihre Grenzen. Am Samstag waren keine Plätze mehr verfügbar und am Sonntag war die Küste das Ziel Nummer eins. See

Niedersachsen: auch an Badeseen überfüllt

Auch in den niedersächsischen Badeseen ist am Sonntag viel passiert. An einigen Seen war es am Vortag so voll, dass die Polizei die Zufahrtsstraßen blockierte – zum Beispiel am Tankumsee in Isenbüttel und am Bernsteinsee in Sassenburg. Die Besucherzahl war am Sonntag ebenfalls hoch, twitterte die Polizei. Viele niedersächsische Küstenstädte hatten am Samstag Spitzenaktivität gemeldet. Der Sonntag war entspannter.

Der Deutsche Wetterdienst warnt derzeit vor schweren Gewittern mit starkem Regen und Hagel in Niedersachsen. Die Stadt und der Landkreis Osnabrück sind betroffen. Am Nachmittag hatte es bereits eine Sturmwarnung gegeben.

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Die Hitze zog die Menschen am Wochenende ans Wasser: Es war voll an den Seen und an der Küste. Dies machte es an Stellen mit Koronadistanz schwierig. See

MV: Weniger Strandgäste als am Samstag

Nach der großen Menschenmenge am Samstag waren die Ostseestrände in Mecklenburg-Vorpommern am Sonntag weniger beschäftigt. In Boltenhagen zum Beispiel, wo am Vortag alle Parkplätze während des Mittagessens besetzt waren, sagte eine Sprecherin, es seien noch genügend Parkplätze verfügbar. Die Polizei registrierte starken Verkehr auf den Ferieninseln Rügen und Usedom. Aber dort gab es keine größeren Staus. Der deutsche Wetterdienst warnt derzeit vor schweren Gewittern mit starkem Regen und Hagel in Mecklenburg-Vorpommern. Der südliche Teil des mecklenburgischen Seengebiets ist betroffen.

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In Mecklenburg-Vorpommern waren die Badeorte am Sonntag viel entspannter als am Samstag. Die Gemeinden versuchten, die vielen Besucher zu kontrollieren. See

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NDR-Informationen | Aktuell | 08.08.2020 | 13.00 Uhr

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