Sichere Gewinne: Rezept für den Anlegererfolg: Dies verbirgt sich hinter der 14- oder 15-Jahres-Regel  Botschaft

Sichere Gewinne: Rezept für den Anlegererfolg: Dies verbirgt sich hinter der 14- oder 15-Jahres-Regel Botschaft

?? Die deutsche Aktionärsquote sinkt auf 6,5 Prozent

?? Nichtaktionäre haben irrationale Ängste

?? Die Lebensdauer garantiert Gewinn

Der Anteil der Aktionäre in Deutschland lag im vergangenen Jahr bei rund 6,5 Prozent, was einer absoluten Zahl von rund 4,16 Millionen deutschen Staatsbürgern entspricht. Im Jahr 2018 waren jedoch immer noch mehr als sieben Prozent aller Deutschen über 14 Jahre an Deutschland beteiligt. Allein zwischen 2018 und 2019 waren in Deutschland 380.000 Menschen vollständig von ihren Verpflichtungen an der Börse getrennt. Das Deutsche Aktieninstitut umfasst nicht nur die Eigentümer einzelner Aktien unter den Aktionären, sondern auch Personen, die nur einen Anteil an einem Aktienfonds oder ETF halten.

Unglückliche Aktienkultur in Deutschland

International befindet sich Deutschland in Bezug auf Aktien auf Entwicklungsländerebene. Während die Anteilseignerquoten in Industrieländern vergleichbarer Stärke wie den Niederlanden, Japan, den USA, Großbritannien, Schweden und der Schweiz zwischen 20 und 30 Prozent schwanken, hat nicht einmal jeder Zehnte einen Anteil in Deutschland, geschweige denn einen Anteil in Deutschland. Aktienfonds.

Trotzdem befürchten viele Deutsche, dass ein zunehmender Anteil des Grundkapitals von DAX-Unternehmen von ausländischen Investoren gehalten wird. Bereits 2018 befanden sich rund 54 Prozent der DAX-Unternehmen im Besitz ausländischer Investoren.

Dieses Problem konnte jedoch sehr einfach und unkompliziert gelöst werden. Vorausgesetzt, nur zehn Millionen Deutsche beschließen, jeweils rund 1.500 Euro in einen DAX ETF oder in eine einzelne Aktie des Leitindex zu investieren. Denn das Produkt von 1.500 Euro bei zehn Millionen Euro mit einem Betrag von 1,5 Billionen Euro würde bereits die Gesamtmarktkapitalisierung der 30 DAX-Unternehmen übersteigen.

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Eine falsche Risikowahrnehmung ist ein Problem

Eine Umfrage der Goethe-Universität in Frankfurt und der Frankfurt School of Finance & Management im Auftrag der Deutschen Börse ergab, dass die Mehrheit der Nichtaktionäre in Deutschland ein Missverständnis von Risiko und Rendite hat. Börsenrisiken werden systematisch überschätzt, Chancen werden meist unterschätzt. Gleichzeitig gehen viele Deutsche davon aus, dass ein Engagement an der Börse nur mit einem großen Kapitalstock und einem hohen Maß an Finanzkenntnissen möglich oder sinnvoll ist.

„Die Leute wissen nicht, wie wenig sie wissen müssen. […] Sie denken, Sie müssen ein großartiger Experte sein, um an der Börse zu investieren. Aber es ist viel einfacher „, sagte Michael Grote, Vizepräsident der Frankfurter Schule, über die Ergebnisse der Studie.

Die Teilnahme lohnt sich!

Neben der falschen Wahrnehmung von Risiken haben insbesondere Nichtaktionäre ein fragwürdiges Bewusstsein für Wertpapiere. Während sich Aktionäre normalerweise auf Begriffe wie Gewinn, Geld, Dividenden und Renditen beziehen, wenn sie gefragt werden, was sie mit Aktienbesitz verbinden, verwenden Nicht-Aktieninhaber zunehmend Begriffe wie Risiko, Verlust, Unsicherheit, Angst und Spekulation. Dieses Ergebnis zeigt, dass sich die Beteiligung am Bösen auch positiv auf das Bewusstsein und die Beziehung zu Aktien auswirken kann.

Darüber hinaus befürchten etwa zwei Drittel der Nichtaktionäre, dass eine wirtschaftliche Katastrophe zu hohen Börsenverlusten führen könnte, aber nur ein Drittel der tatsächlichen Aktionäre teilt diese Befürchtung. Persönliche Erfahrungen haben daher den größten Einfluss auf Ihre eigene Einstellung zu Aktien.

Sicherer Gewinn mit der 14-Jahres-Regel?

„Wenn man das Risiko einer Anlage in Aktien anhand historischer Daten berechnet, ist es schwierig zu erklären, warum viele Menschen in Deutschland dieses Risiko völlig fürchten“, sagte Grote unter Bezugnahme auf die sogenannte 14-Jahres-Regel. Denn die Regel besagt, dass ein Anleger, der sein Geld seit mindestens 14 Jahren in den DAX investiert, niemals einen Verlust erleiden sollte.

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Eine DAX-Investition mit einer Haltedauer von mindestens 14 Jahren, selbst mit der schlechtesten Startzeit, beispielsweise kurz vor der Dotcom-Blase oder im Vorfeld der Finanzkrise, erzielte eine Rendite von mindestens 2,2 Prozent pro Jahr. Investoren hingegen, die einen Tag vor einem schweren Crash nicht investiert hatten, erzielten durchschnittlich 9,3 Prozent pro Jahr. Für Anleger mit besonders glücklicher Hand war in diesem Zeitraum sogar eine Jahresperformance von 16,4 Prozent möglich.

?? und 15-Jahres-Regel

Investoren engagiert sich in ihrem Investition Aber nicht nur, um sich auf die deutsche Wirtschaft zu konzentrieren und ihr Portfolio weltweit zu diversifizieren, kann man sich auf die 15-Jahres-Regel verlassen. Denn selbst Anleger, die ihr Geld mindestens 15 Jahre lang im MSCI World-Aktienindex geparkt haben, erzielten im schlimmsten Fall noch eine Rendite von 1,3 Prozent. Auf der anderen Seite erzielte der Index eine beeindruckende Rendite von durchschnittlich 7,7 Prozent und bestenfalls fast 14 Prozent pro Jahr.

Wenn Sie jetzt nicht in Aktien investieren, wann dann?

Diese Ergebnisse sollten insbesondere Nichtaktionäre zum Nachdenken anregen. Denn eine Anlage in einen DAX ETF oder einen MSCI World-Fonds erfordert kein hohes Maß an finanzieller Bildung oder außergewöhnlichem Vermögen und eine durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland von mindestens 78,5 Jahren für Männer und 83,3 Jahren für Frauen auch im Rentenalter Sie leben genug, um in Aktien zu investieren.

Denn langfristige Aktien sind kein Risiko, sondern Sparkonten.

Pierre Bonnet / finanzen.net

Dieser Text dient nur zur Information und stellt keine Anlageempfehlung dar. Finanzen.net GmbH schließt Beschwerden aus.

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