Sammler kauft „völlig makellose“ Diamanten – und benennt sie nach seiner Tochter

Das Auktionshaus Sotheby’s nannte es „völlig fehlerfrei“: ein Bieter Japan Hut in Hong Kong kaufte einen seltenen Diamanten für umgerechnet 13,3 Millionen Euro. Der private Sammler, der das Angebot gewann, benannte den weißen ovalen Diamanten mit 102,39 Karat nach seiner zweiten Tochter „Maiko Star“, wie Sotheby’s bekannt gab.

Dahinter steckt eine teure Familientradition: Im vergangenen Jahr kaufte derselbe Sammler einen weiteren wertvollen Diamanten von Sotheby’s und nannte ihn „Manami Star“ – nach seiner ältesten Tochter. Nach Angaben des Auktionshauses bietet der Käufer auch telefonisch an. Andere Angebote wurden auch online gemacht.

Der Edelstein wurde 2018 als 271 Karat Rohstein in einer kanadischen Mine entdeckt. Es war nur der achte Diamant über hundert Karat, der weltweit versteigert wurde. Die vorherigen sieben brachten auch alle zig Millionen Dollar ein.

„Pink Star“ erzielte einen Rekordpreis

Im November 2017 wurde die Genf Ein Diamant mit einem Gewicht von mehr als 163,41 Karat für umgerechnet 28,6 Millionen Euro unter dem Hammer. Es war der größte Diamant, der jemals versteigert wurde.

Das bisher teuerste Juwel war jedoch der rosa Diamant „Pink Star“ in der Geschichte. Bei einer Auktion von Sotheby’s in Hongkong im April 2017 erzielte das Stück umgerechnet 60,4 Millionen Euro.

Ikone: Der Spiegel

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