Die vergangene Woche hat der Sonntagsausgabe wenig Bewegung gebracht. Die FDP und die Grünen verlieren einen Prozentpunkt, was die Liberalen beunruhigen dürfte. Die stagnierenden Werte bei Union und SPD dürften die Stimmung der Scholz-Truppe trüben.
Die Kandidatur von Olaf Scholz für die Kanzlerin ist bereits in der dritten Augustwoche alt geworden, und der Ausfall der Corona-Daten in Bayern dürfte nicht auf Ministerpräsident Markus Söder zurückgreifen. Kalenderwoche so stabil wie die der SPD. Das Wahllokal von Forsa stellte fest, dass 36 Prozent der Befragten bei den heutigen Bundestagswahlen für die Unionsparteien stimmen würden. Genau wie letzte Woche würden sich 16 Prozent für die SPD entscheiden, die nach Bekanntgabe der Kandidatur von Scholz um zwei Prozentpunkte gestiegen war.
Dies bedeutet, dass die Sozialdemokraten nur an dritter Stelle stehen; für sie die Grünen mit 19 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt weniger als letzte Woche, aber im Vergleich zu den schwachen Zustimmungszahlen seit Beginn der Corona-Krise ist es immer noch gut. Der Vorsitzende der Grünen, Robert Habeck, wurde kürzlich für seine Kritik kritisiert wenig informierte Aussagen über die Finanzaufsicht von Bafin. Die Grünen können nur hoffen, dass seine Co-Vorsitzende Annalena Baerbock es morgen, Sonntag, im vielbeachteten ARD-Sommerinterview wieder herausbringen wird.
An vierter Stelle mit 9 Prozent steht die AfD. Seit Februar arbeitet die Partei an diesem Wert, immer zwischen 8 und 10 Prozent. EIN Das Gericht entschied am Freitag Der Streit um den brandenburgischen Ex-Präsidenten Andreas Kalbitz endete zumindest vorerst. Es bleibt abzuwarten, ob die AfD in Zukunft weniger besorgt sein wird.
FDP wackelt, Lindner verliert
Die Linke liegt immer noch auf dem fünften Platz, mit sieben Prozentpunkten mindestens etwas vom Sechs-Prozent-Tief der letzten Woche. Im Gegensatz dazu hat die FDP nach der letzten stabilen Genehmigung von 6 Prozent die gefährliche 5-Prozent-Marke um einen Prozentpunkt weniger erreicht, was eine Rückkehr zum Bundestag befürchten dürfte.
Die FDP hatte in den letzten Tagen Schlagzeilen gemacht vorzeitiger Ersatz von Generalsekretärin Linda Teuteberg vom rheinland-pfälzischen Wirtschaftsminister Volker Wissing. Die Änderung wurde vom Parteivorsitzenden Christian Lindner herbeigeführt.
Lindner stellte sich am Freitag heraus in Forsas politischer Rangliste als größter Verlierer die letzten Monate. In der Vertrauenswertung fiel er auf das Niveau der relativ unbekannten und relativ neuen SPD-Chefs Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken zurück. Andere Verlierer, obwohl nicht ganz so streng, waren NRW-Ministerpräsident Armin Laschet und CDU-Politiker Friedrich Merz, die beide CDU-Präsidenten werden wollen. Söder, Jens Spahn, Angela Merkel und ein wenig Olaf Scholz konnten dagegen stark wachsen.
Söder in der Höhe
Bei der Frage im Trendbarometer nach der Kanzlerpräferenz schnitt Söder ebenfalls stark ab. Unter der Annahme, dass Scholz, Söder und Habeck Kandidaten für das Amt des Regierungschefs sind, wurden die drei Männer verglichen. 37 Prozent der Befragten sprachen sich für Söder aus, nur einen Prozentpunkt weniger als in der Woche vor der Corona-Datenschutzverletzung. 19 Prozent würden es vorziehen, wenn Habeck Kanzler wäre. Wie schon letzte Woche wollte Scholz 16 Prozent als Kanzler sehen.
Mindestens ein Mobilisierungseffekt durch Scholz, der bei SPD sehr beliebt ist, ist derzeit nicht vorhersehbar, während sich die CDU zunehmend ernsthaft mit der Möglichkeit eines Kanzlerkandidaten der Schwesterpartei CSU auseinandersetzen muss.
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