Der VW-Konzern hat ein weiteres Motorproblem!
Der Sportwagenhersteller Porsche (Teil von Volkswagen) führt seit Juni eine interne Untersuchung zu einem schlechten Verdacht durch: Bei Benzinmotoren hätten illegale Änderungen an Hardware und Software in der Serienproduktion stattgefunden – und dies erst nach der sogenannten Genehmigungsschrift des Bundesamtes für Kraftverkehr (KBA). .
Es geht nicht nur um Abgassysteme, sondern auch um Motorteile.
Porsche selbst hat den Verdacht der CBA und der zuständigen Staatsanwaltschaft in Stuttgart sowie den Behörden in den USA gemeldet. Ein Porsche-Sprecher von BILD am Sonntag: „Wir bestätigen, dass Porsche interne Untersuchungen durchführt.“ Sie arbeiten eng mit verschiedenen Behörden zusammen. „Die Themen werden systematisch und konsequent geklärt.“
Derzeit werden Mitarbeiter um Interviews gebeten, Protokolle und Hunderttausende von E-Mails werden auf Hinweise untersucht.
Ein leitender Porsche-Manager: „Wir drehen jeden Stein und folgen jedem Hinweis. Wenn sich der Verdacht bestätigt, handeln wir in allen Fällen konsequent. „“
Nach Angaben von BILD am Sonntag aus internen Tests sind zwischen 2008 und 2013 entwickelte Sportwagenmotoren, einschließlich der Motoren der Serien Panamera und 911, betroffen. Die aktuelle Produktion ist nicht betroffen. Porsche hat im vergangenen Jahr 260.000 Sportwagen und SUV verkauft.
Das Bundesamt für Kraftverkehr hat offiziell eine Untersuchung eingeleitet. Ein Sprecher bestätigte BILD am Sonntag, dass die CBA unter anderem „eine Vor-Ort-Untersuchung beim Hersteller Porsche durchführt“.
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