Ökotest untersuchte die Lieblingspizza der Deutschen: Insgesamt wurden 20 gefrorene Salami-Pizzen getestet – unter anderem wurde Mineralöl gefunden.
- Öko-Test* schaut sich die gefrorene Salami-Pizza genauer an.
- Mineralöl wurde gefunden – in Prüfung das Produkt eines Discounters überrascht.
- Bei einer gesunden Ernährung gibt es auch eine Tiefkühl-Pizza manchmal okay.
Kassel – Wer ist nicht abhängig von Lieferservice will und war zu oft im italienischen Restaurant um die Ecke, nimmt es gerne Tiefkühl-Pizza. Die Auswahl in den Gefrierschränken ist riesig, aber was ist mit ihnen? Qualitätsunterschiede aus? Das Verbraucherportal Öko-Test schaute sich 20 Salami-Pizzen genauer an.
Pizza auf die Probe gestellt: Rewes eigene Marke scheitert
Es kann im Voraus gesagt werden, dass die Ergebnisse von Öko-Test sprechen für offensichtliche Qualitätsunterschiede: Während von den 20 untersuchten Salami-Pizzen zehn mit „gut“ bewertet wurden, wurden drei Produkte nur mit „zufriedenstellend“ und drei andere Pizzen mit „ausreichend“ bewertet. Zwei Pizzen erhielten ebenfalls die Bestnote „sehr gut“. Prüfung. Nur einer fiel komplett durch Pizza.
Mineralöl in Salami-Pizza – Werte viel zu hoch
Der große Verlierer im Test ist der „Ja! Steinofen Pizza Salami, 3 Stück“ von Rewe* (0,88 Euro pro 350 Gramm). Das Labor entdeckte eine bestimmte Menge gesättigter Mineralölkohlenwasserstoffe im Produkt (MOSH) – laut Öko-Test ein zu hoher Wert. Die chemischen Verbindungen können sich in verschiedenen Organen ansammeln, und Tierversuche haben dies gezeigt Leberschaden sind im Bereich des Möglichen.
Eine Pizza ist nicht nur mit Mineralöl kontaminiert – Produkte bestehen immer noch den Test
Es gab auch fünf andere Pizzen aus dem Prüfung mit Spuren von Mineralöl kontaminiert *, wenn auch nicht so stark Rewe-Produkt. Noch vergeben Öko-Test die folgenden Salami-Pizzen das Urteil „ausreichend“:
- „Natürlich cool Pizza Salami „von Demeter Feldprodukte (5,79 Euro pro 320 Gramm)
- „Trattoria Alfredo Deliziosa Salame, 3 Stück von Lidl * (0,88 Euro pro 350 Gramm)
- „Salami Pizza, 3 Stück“ von Penny (0,90 Euro pro 350 Gramm)
Öko-Test: Aldi Pizza überzeugt im Test durch seinen geringen Salzgehalt
Überraschenderweise ist es einer der beiden Testsieger nicht teuer Markenproduktsondern ein DiscounterPizza: Die „Pizza’Ah Steinofenpizza, 3 Stück“ von Aldi * kostet 88 Cent pro 350 Gramm und konnte im Test unter anderem mit einem vergleichsweise geringen Salzgehalt überzeugen.
Und der Geschmack? Experten haben im Pizzatest wenig zu beanstanden
Aber wie schneiden sie? Pizzas schmecken von? Wie Öko-Test berichtet, gab es nur fünf Fälle Kritik für die Pizzaböden. Während diese als „leicht teigig“ beschrieben wurden, konnte die Konkurrenz mit der sensorischen Bewertung „deutlich knusprig“ glänzen.
Auch die Nutri-Score, ein von Ernährungswissenschaftlern entwickeltes System zur Kennzeichnung von Gesundheitsnahrungsmitteln, wurde in die Prüfung inbegriffen. Die Bewertung reicht von A (dunkelgrün) bis E (rot). Die Partitur achtet auf die negativen Bestandteile einer Pizza, wie die Zuckergehalt oder gesättigtes Fett. Nur einer Pizza erreichte den zweitbesten Wert (ein hellgrünes B), während 13 mit C im mittelmäßigen Bereich und sechs mit D im schwächeren Bereich landeten.
Video: Ein Trend – der Pizzaofen für zu Hause
Test: Hin und wieder ist eine Tiefkühlpizza in Ordnung – Öko-Test empfiehlt eine ausgewogene Ernährung
Wie es ist bei Salami Bei Wurstwaren ist der Verzehr aufgrund der häufigen Verwendung von Nitrit-Härtungssalz problematisch. Das Bundesanstalt für Risikobewertung (BfR) empfiehlt den Verbrauchern, den Anteil an Wurstwaren zu reduzieren, um weniger Nitrit aufzunehmen.
Allerdings, wenn auch nur ab und zu eine Pizza Gönnen Sie sich ein Salami-Topping, müssen laut sein Öko-Test keine Sorge. Dies zeigt auch die Prüfung. Es würde sich vielmehr um die gesamte Diätmischung handeln. Die vollständigen Testergebnisse finden Sie auf oekotest.de nachlesen. (Nagel Akkoyun) * merkur.de ist Teil des landesweiten digitalen Redaktionsnetzwerks Ippen.
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