Nationaltrainer Löw scheidet wegen Kroos von Goretzka und Kimmich

Joshua Kimmich und Leon Goretzka führten den FC Bayern in den letzten Monaten zu einem Triple aus dem Zentrum. In der deutschen Nationalmannschaft agieren sie weit auseinander (Nationenliga: Deutschland – Schweiz, Dienstag ab 20.45 Uhr im LIVETICKER).

Löw bricht Bayerns Traumduo!

Es gibt mehrere Gründe, warum Kimmich und Goretzka im DFB-Kader nicht nebeneinander spielen.

Im Gegensatz zum FC Bayern verwendet Löw ein 3-4-3-System anstelle eines 4-2-3-1.

Kimmich und Kroos sind immer bereit

Kimmich und Toni Kroos sind immer im Kontrollzentrum – sie spielen normalerweise nebeneinander, eingerahmt von zwei angreifenden Außenverteidigern.

„Sie haben sich von Anfang an sehr gut verstanden und sind gute Ergänzungen. Beide können immer unter hohem Druck gespielt werden. Sie sind wichtige Verbindungsspieler“, erklärt Löw: „Wenn Toni viel unternimmt, um das Spiel aufzubauen, Joshua beschützt ihn. Die Fähigkeit, dies im Spiel zu erkennen. “

Goretzka hat andere Pläne für Löw. In seinen letzten drei Länderspielen hat der 25-Jährige in der offensiven Halbzeit vier Tore erzielt.

Niedrig rechtfertigt Goretzkas Positionierung

Auf SPORT 1-Der Trainer des Weltmeisters 2014 erklärte die Anforderung: „Ich habe Leon kürzlich weiter vorne spielen lassen, weil er die Qualität hat, viele Runs aus der Tiefe zu machen und eine große Bedrohung darstellt.“

Der Nationaltrainer fährt fort: „Es ist schwierig für den Gegner, Spieler einzustellen, die aus der Tiefe kommen. Leon hat die Geschwindigkeit und das Durchsetzungsvermögen, diese Wege zu gehen und in die Gefahrenzone zu gelangen.“

Es wird spannend zu sehen sein, in welcher Position Goretzka geplant ist, wenn die Angreifer Leroy Sané, Serge Gnabry und Timo Werner sowie Ilkay Gündogan für das Mittelfeld fit sind. Ganz zu schweigen davon, dass Kai Havertz an seinem DFB-Durchbruch arbeitet.

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Löw: Goretzka ist unverzichtbar

Low setzt sich gerade hin und nimmt zur Kenntnis: „Leon hat eine sehr gute Entwicklung durchlaufen. Er ist gestärkt aus der Pause herausgekommen, hat auf sich selbst aufgepasst und hat einen guten Rhythmus. Er ist ein sehr dynamischer Fußballspieler mit einer sehr guten Technik. Jemand auch. der in der Verteidigung sehr gut arbeiten kann. Das macht ihn für uns wertvoll und unverzichtbar. Er hat eine hohe Akzeptanz im Team als Persönlichkeit. „

Es klingt so, als ob Goretzka jederzeit von der Außenbahn ins Zentrum gehen kann. Möglicherweise für Kimmich statt daneben. In diesem Fall wäre das Traumduo der Bayern sowieso fast wieder vereint.

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