Bayern: erst ein Topf, dann flach …
Nur drei Tage nach dem Erfolg des Supercups gegen den Europa League-Sieger FC Sevilla (2: 1 nV) steht das nächste Spiel bereits für die vierfachen Sieger (Champions League, Champions, Cup und Supercup) an. Diesmal in der Bundesliga gegen die TSG Hoffenheim (Sonntag, 15.30 Uhr).
Die 120 Minuten gegen Sevilla sind für die Spieler immer noch ziemlich hart. Dies war einer der Gründe, warum es nach 1.10 Uhr keine echte Super Cup-Party im Corinthia Hotel in Budapest gab – nach dem Abendessen fielen fast alle erschöpft ins Bett.
Topstürmer Robert Lewanowski (32) nach seiner Rückkehr zu BILD: „Wir haben nicht mehr wirklich gefeiert, wir waren von den 120 Minuten allzu erschöpft.“
Bemerkenswert: Nach dem letzten Pfiff war Serge Gnabry (25) auf dem Rasen völlig erschöpft. David Alaba (28) hielt seine Leistengegend und humpelte ein wenig.
Intern war der hohe Stress seit langem ein großes Problem für das kleine Managementteam. Lewandowski: „Wir fliegen am Samstag zurück nach Hoffenheim, wir haben keinen freien Tag. Eigentlich würden fünf Tage Eisherstellung jetzt Spaß machen. „“
Aber nach Hoffenheim wird nichts passieren! Am Mittwoch gibt es einen weiteren Supercup – den Deutschen gegen den ständigen Rivalen Borussia Dortmund (20.30 Uhr, live im DAZN / ZDF).
Trainer Hansi Flick (55) ist ebenfalls besorgt: „Wir überlegen, wie wir mit Stress und Erleichterung umgehen können. Wir müssen jetzt alle Körner sammeln und uns ausruhen. „“
Zumindest für ein paar Stunden …
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