2. Liga
Im Montagsspiel der 2. Liga liefern die beiden Vereine ein lang umkämpftes Duell. Es geht hin und her – am Ende retten sich die Gastgeber mit einem spektakulären Tor.
Erst Regensburg, dann Darmstadt – jetzt St. Pauli: Des 1. FC Nürnberg hat schon eine andere Tour verloren. Die Mannschaft von Trainer Robert Klauß kam am 4. Spieltag in der 2. Liga trotz guter Leistung nicht an einem 2: 2 (1: 1) vorbei, nachdem Manuel Schäffler (8.) bei seinem Debüt den Verein verlassen hatte und Johannes Geis (49.) .) hatte zunächst zweimal mit einem Elfmeter die Führung übernommen. Doch Rodrigo Zalazar (28.) mit einem Elfmeter und Daniel Buballa (78.) glichen vor 1000 Fans nicht für den Kiezkicker aus.
Beide Teams müssen auf ihren zweiten Saisonsieg warten. St. Pauli belegt den siebten Tabellenplatz. Nürnberg, der sowohl gegen Regensburg (1: 1) als auch gegen Darmstadt (2: 3), ebenfalls zweimal, einen Vorsprung aus den Händen gegeben hat, ist Neunter.
Die Fans im Kiez sahen ein äußerst lebhaftes Spiel, das lange Zeit hin und her ging – wobei St. Pauli durch die gegnerischen Tore gezwungen wurde, das Spiel zu machen, und Nürnberg sich mehr auf den Gegenangriff stützte. Schäffler suchte immer nach den Lücken in der Hamburger Dreifachkette, die er schon früh entdeckt hatte.
Beide Teams hatten gute Chancen
Die Heimmannschaft war jedoch nicht sehr schockiert und spielte weiterhin entschlossen nach vorne. Nach einigen guten Gelegenheiten verwandelte Zalazar einen Elfmeter nach Video-Beweisen in der rechten Ecke.
Beide Teams hielten Schritt und entwickelten gute Chancen. In Nürnberg waren die prominenten Ausfälle des erneut schwer verletzten Angreifers Virgil Misidjan oder Hanno Behrens, die Mitte der Woche positiv auf das Coronavirus getestet wurden, kaum spürbar. Robin Hack (30.) hätte vor der Pause treffen müssen, um wieder die Führung zu übernehmen.
Auf der anderen Seite sorgte der lebhafte Zalazar immer wieder für Aufsehen, aber Nürnberg war effektiver. Geis drehte sich sicher von dem Punkt weg, nachdem sich der nicht immer sichere Schiedsrichter Florian Heft nach einer Videoansicht für einen Handball von Christopher Avevor entschieden hatte.
Irgendwann in St. Pauli ließ die Kraft nach, aber Zalazar und Co. drängten weiter vorwärts. Mit zunehmender Spieldauer war Nürnberg besonders darauf bedacht, in der Verteidigung sicher zu sein.
You may also like
-
Österreich ist von den ersten Auswirkungen des Schengen-Vetos betroffen – Erfahrungen im Tourismus schwinden
-
Sag was, Montana? -50 Grad Windchill und mehr Schnee diese Woche
-
Frauen-Champions-League-Gruppen – welche Mannschaften sich qualifizieren müssen
-
Ryan Murphy ist der erste Schwimmer, der bei einer Weltmeisterschaft dreifaches Gold im Rückenschwimmen gewann
-
Anze Lanisek gewinnt das dritte FIS-Skisprung-Weltcup-Gold der Saison, während die Titeljagd heiß wird