Mann bestellt 30.000 Dollar Sportwagen aus China: Was er bekommt, wirft ihn um

Mann bestellt 30.000 Dollar Sportwagen aus China: Was er bekommt, wirft ihn um

Ein amerikanischer Auto-Blogger hat über das Internet einen elektrischen Sportwagen aus China bestellt. Er kann seinen Augen nicht trauen, als er sein neues Auto abholt.

Heutzutage können fast alle Dienstleistungen und Produkte über das Internet bestellt werden. Sie müssen jedoch sicherstellen, dass Sie es mit einem seriösen und zuverlässigen Händler zu tun haben. Wenn die Dinge schlecht laufen, erhält der Kunde ein beschädigtes Produkt oder ein Produkt, das nicht den Erwartungen oder den Anzeigenbildern entspricht. Darüber hinaus gibt es viele Betrüger, die im Internet Unheil angerichtet haben. Die Rückgabe und Rückgabe des Geldes kann daher äußerst nervenaufreibend sein.

Ein Autoblogger aus dem Die USA haben diese Lektion jetzt auf die harte Tour gelernt Elektroauto * bestellen.

Betrug beim Autokauf: Kleinstwagen statt Sportwagen

Der kalifornische Auto- und Motorrad-Blogger „The Inja“ hat einen chinesischen Händler namens „Zhenjiang Zibon Electric Vehicles“ gefunden. Qiantu K50 bestellt. Es ist ein vollelektrischer Sportwagen, der normalerweise rund 100.000 US-Dollar kostet. „The Inja“ könnte eine Kopie haben für 31.000 VS.– –Dollar – dachte er zumindest. Der Händler versprach ihm, dass das Auto an seine Haustür geliefert würde, aber das tat es nicht.

Ein Mann bestellte einen Qiantu K50 bei einem chinesischen Online-Autohändler, bekam aber stattdessen ein etwas anderes Auto.

© Qiantu

Am Ende musste der Blogger zu einem 230 Meilen entfernten Hafen, um sein brandneues, schickes Elektroauto abzuholen. Dort angekommen, der Anblick der sehr kleines Holz– –Behälter bereits vermuten, dass etwas nicht stimmt. Dann die große Enttäuschung: Beim Öffnen entdeckt es Anstelle des Qiantu K50 bestellte ich ein kleines AutoDas macht einen Smart sogar großartig.

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Der Blogger hat das alles in einem Video festgehalten::

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„Worte können nicht beschreiben, wie wütend und frustriert ich im Moment bin. Ich bin sprachlos „, erklärt“ The Inja „im Video, was verständlich ist, denn statt eines Sportwagens war es jetzt da Kleinwagen mit Dach– –Zeit 35 km/.h Da drüben. Der Blogger kann nicht sagen, um welche Marke es sich handelt. Das Logo sieht jedoch wie ein gespiegeltes Lexus-Symbol aus.

Doch „The Inja“ verpasst mit seinem neuen Fahrzeug keine Spritztour – sondern wird sogar von Radfahrern überholt:

Blogger bekommt sein Geld dank seiner Fans zurück

Nachdem „The Inja“ mehrere Videos seiner fehlgeschlagenen Bestellkampagne auf Youtube hochgeladen hatte und seine Fans zahlreiche E-Mails an den Händler schrieben, wurde der Händler schließlich dazu gezwungen das Geld zurückerstatten. In einem anderen Video Der Blogger dankt seinen Fans dafür. Die Kollegen von 24Auto berichteten ebenfalls. (Ök) * tz.de ist Teil des digitalen Netzwerks Ippen.

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Etikette für E-Car-Fahrer: Es ist einfach besser, mit diesen Tipps zu fahren

1. Teilen: Geben Sie Ihr eigenes Know-how in Foren und Apps an andere E-Car-Fahrer weiter, beispielsweise wenn neue Ladestationen eröffnet werden. © Nissan
Eine bessere digitale Zusammenarbeit zwischen den Behörden sollte das Antragsverfahren für E-Autos beschleunigen.  Foto: Roland Weihrauch / dpa
2. Achtung: Ziehen Sie niemals an öffentlichen Ladestationen am Ladekabel anderer Elektroautos. Dies ist rücksichtslos und kann auch zu Schäden führen. © Roland Weihrauch
Symbol des Parkplatzes für E-Charging
3. Parken: Auch wenn E-Autos häufig kostenlos an Ladestationen geparkt werden, sollten Sie Ihr Auto dort nicht parken, wenn Sie es nicht aufladen möchten. Ein anderer E-Car-Fahrer könnte den blockierten Platz dringend nutzen und ist mit dem Platz auf dem Stecker zufrieden. © dpa / Patrick Pleul
Autos mit Plug-in-Hybrid-Technologie kombinieren einen herkömmlichen Verbrennungsmotor mit einer E-Maschine und einer Batterie.  Foto: Patrick Pleul / dpa-Zentralbild / dpa-tmn
4. Batteriewartung: Entladen Sie die Batterie nicht vollständig. Wenn das Auto längere Zeit stillsteht, sollten Sie ungefähr alle 90 Tage zu 80 Prozent aufladen und den Modus für lange Lebensdauer verwenden (siehe Bedienungsanleitung). © Patrick Pleul
In einem Tesla drückt ein Mann auf den Touchscreen.
5. Planung: Ladestopps auf der Straße können mit verschiedenen Apps und Kartendiensten gut geplant werden. Die Stationen werden häufig auch im Bordnavigationssystem programmiert. © dpa / Sven Hoppe
Ein weißer Tesla wird an einer elektrischen Ladestation aufgeladen (Symbolbild).
6. Kommunikation: Wenn Sie nur für kurze Zeit aufladen müssen, können Sie auf dem Auto eine Notiz hinterlassen, aus der hervorgeht, wie lange Sie an der Ladestation sind. Dies hilft denjenigen, die die Planung verzögern. © Friso Gentsch / dpa
Ein Mann misst den Reifendruck, während sein Elektroauto aufgeladen wird.
7. Reifendruck: Die energieeffizienteste Fahrweise ist der vom Hersteller empfohlene Reifendruck. © dpa / Bernd Weißbrod
20 Gerätegruppen wurden zufällig getestet. Der Stromverbrauch ist oft höher als erwartet. Foto: Tobias Hase
8. Lademöglichkeiten: Wenn Sie Ihre Reisen im Voraus planen können, können Sie alle Lademöglichkeiten nutzen: Steckdose, Wallbox und Schnellladestation. Dies spart nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch den Akku. © dpa / Tobias Hase
Abfall ist neben einem Parkplatz
9. Überlegung: An öffentlichen Ladestationen muss darauf geachtet werden, dass der nächste Elektrofahrer auch seinen Strom problemlos aufladen kann. Auch wenn die Station etwas abgelegen ist, ist es kein Dump! © dpa / Uwe Zucchi

Rubriklistenbild: © Qiantu

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