Österreich ist das jüngste Land, das seinen Künstler und sein Lied für Eurovision 2022 bestätigt hat.
LUM!X und Pia Maria wurden intern vom österreichischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ORF) ausgewählt und werden „Halo“ in Turin singen. Der Song wird im März veröffentlicht.
Luca Michlmayr, alias LUM!X, gibt zu, dass er sich schon immer „für Eurovision interessiert“ hat und glaubt, dass es für den Song Contest von Vorteil ist, jung zu sein:
– In unserem Alter haben wir viel weniger Druck, denn selbst wenn etwas schief geht, eröffnen sich andere Perspektiven. Dadurch sind wir viel freier und können uns besser auf das konzentrieren, was wir als Botschaft wirklich wollen und was nicht.
Pia Maria, 18, sieht der bevorstehenden Herausforderung gleichermaßen enthusiastisch und furchtlos entgegen:
– Ich möchte anderen zeigen, dass man so viel tun kann und nicht immer strikt einer Linie folgen muss.
LUM!X & Pia Maria
LUM!X, geboren als Luca Michlmayr, ist ein österreichischer DJ und Musikproduzent, der vor allem durch den großen Erfolg seines Songs „Monster“ berühmt wurde.
Der 19-jährige Luca begann im Alter von 11 Jahren, selbst Musik zu produzieren, und indem er seine Arbeit online hochlud, erregte er die Aufmerksamkeit eines schwedischen Independent-Labels, das ihn unter Vertrag nahm. Seine Debütsingle „Underground“ erschien 2018 und seitdem ist er nicht mehr aufzuhalten.
2019 ging seine Single „Monster“ viral, er remixte sie mit dem italienischen Musiker Gabry Ponte und brach international durch. Bis heute hat er laut Spotify die Marke von einer Milliarde Streams überschritten und ist einer der am schnellsten wachsenden Stars in der Tanz- und elektronischen Musikindustrie.
Pia Maria ist eine 18-jährige österreichische Sängerin, die gerade ihre musikalische Karriere begonnen hat. Eurovision ist sein erstes großes Projekt.
Österreich beim Eurovision Song Contest
Österreich hat seit seinem Debüt im Jahr 1957 53 Mal am Eurovision Song Contest teilgenommen. Sie haben den Wettbewerb zweimal gewonnen: 1966 (Udo Jürgens – Merci Chérie) und 2014 (Conchita Wurst – Rise Like a Phoenix). Sie belegten acht Mal den letzten Platz im Wettbewerb (null Punkte in den Jahren 1962, 1988, 1991 und 2015).
Seit der Einführung des Halbfinales im Jahr 2004 hat sich Österreich nur 7 von 13 Mal für das große Finale qualifiziert.
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