dpa / GNA – Im österreichischen Bundesland Vorarlberg und in weiten Teilen Tirols, das traditionell bei Wintersportlern beliebt ist, besteht am Samstag ein erhebliches Lawinenrisiko.
„Die Hauptgefahr geht von Neuschnee und Pulverschnee aus“, berichtete der Lawinenwarndienst Vorarlberg, der an Deutschland, Liechtenstein und die Schweiz grenzt.
Starke Winde in höheren Lagen sowie Frost auf oberflächlicher Ebene aufgrund kalter Nächte bringen eine gewisse Gefahr weiter nach Osten nach Tirol: „Beide stellen eine ideale schwache Schicht für oben abgelagerten Treibschnee dar.“ , nach Angaben des örtlichen Lawinenwarndienstes.
Selbst Wintersportler könnten Lawinen auslösen, warnten die Dienste. Der Wintersport in Österreich ist derzeit weitgehend Einheimischen und Einwohnern vorbehalten.
Um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, hat Österreich den Einreisenden eine Quarantäneanforderung auferlegt und denjenigen, die von Tagesausflügen zurückkehren, Bayern. Damit gibt es derzeit kaum grenzüberschreitenden Skitourismus.
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