Wenn Joe Biden die Wahl gewinnt, kann er sich auch bei Technologiegiganten wie Facebook und Twitter – und der liberalen Presse – bedanken.
Genau die führenden Medien – von „Atlantic“ bis „Washington Post“ -, die jede Anti-Trump-Geschichte ungeachtet ihrer Überprüfbarkeit und Ausgangssituation ohne zu zögern verbreiten (denken Sie an Trumps angebliche Beleidigung gefallener Soldaten), haben keine Hemmungen, Geschichten, die Biden unangenehm machen könnte unter den Tisch kehren.
Twitter & Co. haben gerade die Verbreitung einer „New York Post“ -Geschichte blockiert, die Joe Biden schwer belastet.
Es geht um zweifelhafte Treffen mit ukrainischen Geschäftsleuten – vermittelt durch Bidens Sohn Hunter (50), der sich übrigens als regelmäßiger Benutzer von Crack erwiesen hat. Und über chinesische Bestechungszahlungen an den Biden-Clan. Das FBI ermittelt.
Medien wie „New York Times“ und CNN greifen die Geschichte nur mit einer Zange an. Wenn es ähnliche Berichte über Trump oder Trumps Kinder gäbe, wären die Nachrichten voll davon.
Die nächste Fernsehdebatte findet morgen statt. Die zuständige Kommission wechselte kurzfristig die Themen der Debatte. Auch hier sollte Corona im Mittelpunkt stehen. Und Rassenkonflikte.
Das Thema Außenpolitik – und damit China – wurde gestrichen. Außerdem sollten diesmal die Debattierer stummgeschaltet sein, wenn sie nicht an der Reihe sind. Um Chaos wie beim letzten Mal zu verhindern.
Und Themen wie Bidens Engagement für China zu ignorieren?
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