Käseerinnerung bei Penny: Achtung, nicht konsumieren!  - Bayern und fünf weitere betroffene Staaten

Käseerinnerung bei Penny: Achtung, nicht konsumieren! – Bayern und fünf weitere betroffene Staaten

  • vonMichelle Brey

    Schlussfolgern

Achtung, überprüfen Sie den Kühlschrank! Ein bei Penny verkauftes Käseprodukt wurde zurückgerufen. Sechs Staaten sind betroffen.

  • Vorsicht, Rückruf *: Die Firma Deutsches Milchkontor (DMK) ruft vorsorglich eines ihrer Produkte zurück.
  • Dies ist ein Käseprodukt, das Cent wurde verkauft.
  • Neben Bayern gibt es in Deutschland fünf weitere Bundesländer.

München – Achtung, überprüfen Sie den Kühlschrank und essen Sie ihn nicht! Ein Käse-Rückruf sollte einige Kunden in Deutschland betreffen. Vorsorglich ruft der Deutsche Milchkontor (DMK Group) eines seiner bei Penny verkauften Produkte zurück.

Käseerinnerung bei Penny: Sechs Staaten sind betroffen – darunter Bayern

Das Produkt, das vorsorglich zurückgerufen wird, ist ein Produkt, das bei Penny verkauft wird Gouda. Der Grund? Wie das Unternehmen angekündigt hat, können winzige Filmpartikel im Produkt nicht ausgeschlossen werden. Es ist genau das Produkt „Penny Gouda 48% Fett i. Tr., Geriebene, würzige milde 200 g “mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (BBD) 23.09.2020.

Das Produkt ist exklusiv in Penny Branch wurde in insgesamt sechs Bundesländern verkauft. Dazu gehören neben den Penny-Filialen in Bayern auch Filialen in:

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hessen
  • Rheinland-Pfalz
  • Bayern
  • Baden-Württemberg
  • Saarland

Unternehmen erinnert an Käseprodukt: Verbraucher erhalten ihr Geld zurück

Wie das Unternehmen weiter angekündigt hat, haben die Verbraucher es Produkt haben ihr Geld bereits zurückgekauft, auch ohne eine Quittung vorzulegen. Im Zweifelsfall können Sie sich auch telefonisch (+49 251 26567371) oder per E-Mail ([email protected]) an den DMK-Kundendienst wenden. Es gab auch kürzlich einen Rückruf von Wurst. Insgesamt waren sechs Supermarktketten betroffen. Eine Warnung vor einem Reisprodukt sorgte ebenfalls für Aufsehen. In der Zwischenzeit warnte ein Hersteller vor dem Verzehr seiner Eier aus Freilandhaltung. Während einer Kontrolle wurde eine hochgiftige Substanz gefunden, die eine lebensbedrohliche Krankheit verursacht. * Merkur.de ist Teil des nationalen Ippen-Netzwerks (dpa / mbr)

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