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vonRichard Strobl
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Ein Hersteller ruft derzeit drei Käsevarianten zurück. Darin wurden gefährliche Bakterien entdeckt. Die Sorten wurden unter anderem bei Lidl und Aldi verkauft.
- Ein Käsehersteller warnt derzeit vor drei Arten von Brie.
- Darin wurden Listerien gefunden.
- Die Käsesorten wurden in mehreren deutschen Supermärkten wie Aldi und Lidl verkauft.
Kehl – Die Lactalis-Gruppe warnt derzeit davor, drei davon zu konsumieren Käse-Varianten. Laut einem Bericht werden drei Arten von Brie routinemäßig überprüft Listeria (Listeria monocytogenes) wurde gefunden. Eine häufige Ursache für Rückrufe. Trotzdem: diese gefährlichen Bakterien kann schlimme Folgen haben, wenn es konsumiert wird. Deshalb ruft der Hersteller den Käse jetzt zurück.
Käse-Rückruf von Aldi, Lidl und Co .: Drei Arten sind betroffen
Sind vom aktuellen Rückruf betroffen drei verschiedene Arten von Brie:
- Original französischer Brie „Roi de Trèfle“
- Die Brie „Silberne Eiche“
- Französisch Brie „Jeden Tag“
Es sind jedoch nicht alle Produkte dieser Käsesorten kontaminiert. Gemäß der Mittelung sind nur die Käsevarianten betroffen, die mit den folgenden Mindesthaltbarkeitsdaten und Chargennummern angegeben sind: 11.12.2020 (304 n. Chr.), 12.12.2020 (304 BD), 12.12.2020 (305) AD) und 15.12.2020 (305 DD). Produkte mit unterschiedlichen Mindesthaltbarkeitsdaten sind daher vom Rückruf nicht betroffen.
Käserückruf in ganz Deutschland: verkauft bei Aldi, Lidl und vielen anderen
Der Rückruf fällt besonders auf, da die Käsesorten offenbar in mehreren Supermärkten in ganz Deutschland verkauft wurden. S.o Seit dem 6. November sind alle drei Varianten in Teilen des deutschlandweiten Verkaufsgebietes verschiedener großer Supermärkte erhältlich. Die Produkte wurden nun aus dem Sortiment genommen. Die Käsesorten wurden daher verkauft bei:
- Aldi Süd
- Aldi Nord
- Norden
- Lidl
- Metro
- Gut
- Bestrafung
- nett
- Echt
Käse-Rückruf von Aldi, Lidl und Co .: Gefährliche Bakterien können massive gesundheitliche Folgen haben
Verbraucher, die eines der Produkte gekauft haben, werden vom Hersteller gebeten, es nicht zu essen. Sie können es an der Verkaufsstelle zurückgeben. Der Kaufpreis wird auch ohne Quittung zurückerstattet.
Beim Verzehr kann Listeria zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen. Der hier entdeckte Listeria monocytogenes kann nach Angaben des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit grippeähnliche Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen sowie Durchfall und Erbrechen Ursache.
Aus diesem Grund schreibt das Unternehmen ausdrücklich: „Verbraucher, die eines der oben genannten Produkte konsumiert haben und unter den beschriebenen Symptomen leiden, werden gebeten, dies zu tun Fragen Sie sofort Ihren Arzt und um den Verbrauch des kontaminierten Produkts sowie den Ort und das Datum des Kaufs anzugeben. „Insbesondere schwangere Frauen, kleine Kinder und Menschen mit einem bereits geschwächten Immunsystem können vom Verbrauch profitieren „Ernsthafte Krankheit“ auftreten. (rjs)
Header-Listenbild: © Kay Nietfeld / dpa
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