WIEN. KAZINFORM Anlässlich des 30. Jahrestages der Unabhängigkeit Kasachstans fanden im Wiener Stadtkino mit Unterstützung der Botschaft Kasachstans in Österreich und den Shaken Aimanov Kazakhfilm Studios die Kasachischen Kinotage statt.
Auf dem Programm stehen zwei Filme: Tomiris von Akan Sataev und Paris Song (in Kasachstan unter dem Namen Amre beworben) von Jeff Vespa. Vertreter des diplomatischen Korps, der Medien sowie Einwohner der Stadt nahmen an den Vorführungen teil, berichtet der Pressedienst des kasachischen Außenministeriums.
Zur Eröffnung der Veranstaltung präsentierte der kasachische Botschafter Kairat Umarov dem Publikum die Filme, die die Meilensteine in der Entwicklung Kasachstans hervorheben.
„Bevor ich Tomiris gesehen habe, kannte ich das kasachische Kino nicht. Ich war positiv überrascht. Die Handlung ist faszinierend, die Schauspieler spielen auf hohem Niveau und ich habe den Film mit großem Interesse gesehen. Gut gemacht!“- sagte Professor Roland Baumgartner, Geschäftsführer von Arcadia TV, einem Sender für Genießer von Reisen, Natur und Weltkultur.
„Die kasachischen Filmtage sind eine wunderbare Gelegenheit, mit Kollegen und Freunden zusammenzukommen, um die Geschichte und Kultur Kasachstans kennenzulernen. Besonders gut hat mir die Vorführung von Paris Song gefallen. Es ist fantastisch, dass die archivierten Tonaufnahmen von Amre Kashaubayevs kraftvoller Stimme jetzt durch diesen ergreifenden Spielfilm einem weltweiten Publikum zugänglich sind “, bemerkte Wendy O’Brien, Leiterin der Kriminalprävention und -prävention im Büro der Vereinten Nationen in Wien.
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