Jan Buelow, Olivia Ross Star im Thriller „The Theory of Everything“

Jan Buelow, Olivia Ross Star im Thriller „The Theory of Everything“

Die Dreharbeiten zum Mystery-Thriller „The Theory of Everything“ des deutschen Regisseurs Timm Kröger haben im Skigebiet St. Jakob in Defereggen, Österreich, begonnen. Das erste Bild des Films wurde veröffentlicht.

Die Besetzung wird angeführt von Jan Bülow, der in „Lindenberg! Mach dein Ding“ und Olivia Ross, eine in Paris geborene britische Schauspielerin, zu deren Credits „Knightfall“ von History, „The Old Guard“ von Netflix und „War and Peace“ und „Killing Eve“ der BBC gehören.

Kröger führte zuvor Regie bei dem Beitrag „The Council of Birds“ der Venice Critics Week. Das Drehbuch stammt von Roderick Warich („The Trouble with Being Born“) und Kröger.

In Cinemascope in Schwarz-Weiß gedreht, entfaltet sich die Set-Story der 1960er Jahre vor der Kulisse der Alpen. Johannes, promovierter Physiker, reist mit seinem Doktorvater zu einem wissenschaftlichen Kongress in die Alpen. Vor Ort kommt es zu einer Reihe mysteriöser Vorfälle. Er trifft seine Femme Fatale, Karin, eine Jazzpianistin, die mehr über ihn zu wissen scheint, als sie wissen kann. Plötzlich ereignen sich seltsame Todesfälle nacheinander und Johannes ermittelt.

Zur Besetzung gehören außerdem Hanns Zischler, Gottfried Breitfuß, Philippe Graber, David Bennent, Ladina Carla von Frisching und Imogen Kogge. Der Film soll nächstes Jahr in die Kinos kommen.

Produziert wird „The Theory of Everything“ von Heino Deckert, der kürzlich als CEO von Deckert Distribution zurückgetreten ist, um sich auf die Produktion zu konzentrieren, und Tina Börner von Ma.ja.de aus Deutschland. Belletristik und Viktoria Stolpe und Kröger bei The Barricades in Deutschland.

Koproduzenten sind Lixi Frank und David Bohun von Panama Film of Austria sowie Sarah Born, Rajko Jazbec und Dario Schoch von Catpics of Switzerland.

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Der Film entsteht in Kooperation mit ZDF/Arte, ORF und SRF und wurde in Deutschland vom BKM, der Mitteldeutschen Medienförderung, dem Medienboard Berlin-Brandenburg und dem Deutschen Filmförderfonds gefördert.

In Österreich wurde das Projekt vom Österreichischen Filminstitut, Filmstandort Austria (FISA), Filmfonds Wien, Land Niederösterreich und der Cine Tirol Film Commission sowie in der Schweiz vom BAK und der Zürcher Filmstiftung gefördert.

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