S.o leicht möglich. Das war ein zentrales Prinzip dafür Steve Jobs, der Mitbegründer und langjährige CEO von Apple. Dies galt insbesondere für die Designphilosophie von Apple, spiegelte sich aber auch darin wider, dass die Gruppe traditionell nur eine überschaubare Anzahl von Produkten anbot. Apple gibt dies unter Jobs Nachfolger Tim Cook auf, weil das Sortiment ständig erweitert wird.
Das neue iPhone wird in vier Versionen erhältlich sein, wobei einige ältere Modelle ebenfalls verfügbar bleiben. Der Kauf eines iPhones kann daher zu einem sehr komplexen Entscheidungsprozess werden. Die Strategie ist klar: So wenige Menschen wie möglich sollten sagen können, dass Apple kein geeignetes iPhone in seiner Reichweite hat. Dies ist nicht nur wichtig, weil das iPhone bei weitem immer noch das meistverkaufte Produkt des Unternehmens ist. Jeder, der iPhones verwendet und in das Apple-Ökosystem einsteigt, ist auch ein potenzieller Kunde für die wachsende Anzahl von Diensten, die das Unternehmen heute anbietet, wie Apple Music und Apple Pay.
Der Preis für diese Strategie ist natürlich, dass die Produktpalette von Apple immer verwirrender wird. Steve Jobs war möglicherweise schockiert.
Freiberuflicher Alkoholiker. Begeisterter Webfanatiker. Subtil charmanter Zombie-Junkie. Ergebener Leser.
You may also like
-
Graz in Österreich testet intelligente Verkehrssensoren von LMT / Artikel
-
Bosnien sucht österreichische Unterstützung für Frontex-Statusabkommen – EURACTIV.com
-
Die österreichische Zentralbank senkt die BIP-Wachstumsprognose für 2016 und 2017
-
Österreich verabschiedet Resolution, die Holodomor in der Ukraine als „entsetzliches Verbrechen“ bezeichnet; Russland reagiert
-
Die österreichische Zentralbank prognostiziert für 2023 eine leichte Rezession und dann ein Wachstum von 0,6 %