Omar Alderete (23), Mattéo Guendouzi (21) und die ausgeliehenen Rückkehrer Eduard Löwen (23) kamen, im Gegenzug verließen Arne Maier (21) und Karim Rekik (25) Hertha. Für Michael Preetz war es also schon ein arbeitsreicher Tag.
Und im Hintergrund hatte der Berliner Manager offenbar ein sehr großes Problem gelöst. Laut dem „Kicker“ musste sich Hertha nun mit der Persönlichkeit von Christian Eriksen auseinandersetzen. Sein Arbeitgeber Inter Mailand war auch bereit, den 28-jährigen Spielmacher aufzugeben. Für Eriksen selbst kam ein Darlehenswechsel nach Deutschland nicht in Frage.
Gotze kommt?
Die Verpflichtung des gewünschten kreativen Spielers für das Angriffszentrum wurde somit vorerst gebrochen. Umgekehrt bleibt die Tür für Mario Götze laut „Kicker“ offen. Bild zwei in Berlin „Schlüsselfrage“: Was ist mit Götzes sportlicher Leistung? Und wie viel Medienaufmerksamkeit würde die 28-Jährige auf sich ziehen?
Fragen, die Preetz beantworten kann. Weil Götze keinen Verein hat und daher bis zum Ende der Winter-Transferperiode wechseln kann. Der Weltmeister von 2014 setzt sich aber auch für ausländische Vereine ein. Götzes erste Option bleibt die Bundesliga.
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