Sie können die oberflächliche Verbindung zwischen dem Titel „Fire and Ice“ und George RR Martin sehen, der geholfen hat, die Welt von „Elden Ring“ aufzubauen, aber jenseits des Titels ist diese animierte dunkle Fantasie von 1983 eine unverzichtbare Wahl für jeden, der derzeit dabei ist erfreut. im „Eldenring“. Man kann nicht über Fantasy sprechen, ohne Ralph Bakshi zu erwähnen, und „Fire and Ice“ ist ein großartiger Ausgangspunkt.
In „Feuer und Eis“ sind die junge Prinzessin Teegra und der Krieger Larn – die sich schließlich ineinander verlieben – auf der Flucht vor den Mächten der bösen Königin Juliana und ihres Sohnes Nekron. Als ein Riesenkalmar angreift, werden die beiden getrennt und Teegra gefangen genommen. Larn muss nun die Eisfestung von Nekron infiltrieren und seine Liebe retten. Es ist eine klassische Geschichte über die Jungfrau in Not, mit einem Stil, der uns an die besten Momente von „Elden Ring“ erinnert.
Während seiner Suche trifft Larn auf Darkwolf, einen mysteriösen Krieger, der sich wie ein „Elden Ring“ NPC kleidet und verhält. Es ist mysteriös, aber letztendlich nützlich. Seine wahren Absichten bleiben größtenteils unbekannt. Nicht nur sind seltsame NPCs ein wesentlicher Bestandteil der Erfahrung, sondern das Herbeirufen zufälliger Spieler, um bei schwierigen Bossen in „Elden Ring“ zu helfen, verstärkt die Bedeutung des mysteriösen Fremden-Archetyps in Fantasy-Geschichten.
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