Der FC Bayern möchte Lehren aus dem Vertragsdilemma um David Alaba ziehen. Dies hat Konsequenzen für Leon Goretzka, Niklas Süle und Co.
- David Alaba hat seinen Vertrag mit FC Bayern noch nicht verlängert
- Das Dilemma bringt sie FCB-Bosse jetzt offenbar um zu überdenken
- Daher verhandelt der Vertrag mit Leon Goretzka, Niklas Süle und Corentin Tolisso fang bald an
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München – Es funktioniert bei FC Bayernzumindest rein sportlich. Zwei Siege am Start in dem Champions League, Zweiter Platz in der Liga und einfacher Einstieg in die zweite Runde des DFB-Pokals. Hansi Flick gilt als Perfektionist, aber die FCB-Trainer sollte mit der aktuellen Ausbeute zufrieden sein.
Bei einer anderen Jagd konnte er Rekordmeister Bisher hatte jedoch kein Erfolg. David Alaba hat seinen Vertrag, der im nächsten Sommer ausläuft, noch nicht verlängert, angeblich die dritte Verhandlungsrunde zwischen dem Dreifacher Gewinner und die Alaba-Seite ist kürzlich gescheitert.
FC Bayern / David Alaba: Lehren aus dem Vertragsdilemma – Konsequenzen für Goretzka, Süle & Co.
Die Diskussion über seine Zukunft würde die Form von Alaba „Nullpunkt Null“ beeinflussen, wie Flick erklärte. Aber das Problem ist eine Belastung und es stellt sich die Frage, warum FC Bayern hat dem Österreicher noch kein Ultimatum gestellt. Denn im schlimmsten Fall zieht sich das Thema ins neue Jahr zurück und könnte zu unruhigen Weihnachtstagen am Säbener Straße sich kümmern.
Die FCB-Chefs ziehen jetzt ihre Lehren aus der ganzen Sache und planen das Vertragsverhandlungen noch früher mit ihren Stars aufnehmen. Der nächste auf der Liste: Leon Goretzka, Niklas Süle und Corentin Tolisso. Die beiden deutschen Nationalspieler sollten auch in Zukunft eine Achse bilden – und auch Tolisso scheint in dieser Saison beim FC Bayern angekommen zu sein. Mit anderen Worten: Vertragsverlängerungen geplant!
FC Bayern: Barcelona und Real Madrid verfolgen die Alaba-Gruppe genau
Die Arbeitspapiere der drei Sterne „nur“ laufen 2022 aus. Sie müssen also noch nicht unbedingt unter Druck stehen, aber Sie möchten einen zweiten „Alaba-Fall“ vermeiden. Natürlich gab es noch keine Diskussionen mit Goretzka & Co. stattdessen, aber was ist viel mehr über die Corona-Krise als das mangelnde Interesse an Bayern. Der Mangel an Planungssicherheit belastet auch die Münchner und ihre Familien Rahmenrahmen.
Inzwischen berichtet er Kickerdas selbst Real Madrid und das FC Barcelona, ebenfalls stark von Korona betroffen, weiter Alaba beschäftigen. Für die spanischen Top-Clubs ist die gemischte Situation aufgrund des möglichen kostenlosen Transfers fast angenehmer als für ihn FC Bayern. Damit sich dieses Szenario bei Goretzka, Süle oder Tolisso nicht wiederholt, sollte Hasan Salihamidzic und sein Team wird bald bei ihren Agenten anwesend sein. (smk)
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