Aktualisiert:
BMW, Daimler, VW und Co.
-
vonPatrick Freiwah
Schlussfolgern
Die Automobilindustrie gilt als deutscher Wirtschaftsmotor. Der Begriff „Made in Germany“ hat weltweit einen guten Ruf, hat aber etwas verloren. Oder? Eine Untersuchung liefert erstaunliche Ergebnisse.
- Die Bedingung „Hergestellt in Deutschland„Steht seit Jahrzehnten für Spitzenqualität.
- Dies galt auch für den Wirtschaftsmotor Deutschlands – den Autoindustrie einschließlich Lieferanten.
- Ist der Anruf veraltet? EIN Statistiken aufrufen* * zeigt jetzt eine interessante Entwicklung.
Berlin – Deutschlands Autoindustrie gilt als Zentrum und Motor der Innovation in der heimischen Wirtschaft. Infolgedessen sind viele Menschen im ganzen Land auf die IV der Volkswagen-, Daimler- und BMW-Konzerne angewiesen. Die Flaggschiff-Industrie wurde jedoch auch von der Koronapandemie schwer getroffen – Produktion Bänder stand still, Mitarbeiter waren drinnen Kurze Arbeit gesendet und der Absatz hat einen abrupten Zerfallen flach gelegt. Der Daimler-Konzern hat inzwischen massive Arbeitsplatzverluste angekündigt. In der Folge wurde die Kaufprämie für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor von der Bundesregierung abgelehnt.
Vor ein paar Tagen haben die Schlagzeilen das möglich gemacht BMW Allein in Deutschland müssen mehr als 100.000 Fahrzeuge in die Werkstatt zurückgebracht werden. Der Grund ist angeblich eine Brandgefahr, obwohl der Hersteller sie als extrem niedrig einstuft. Im globalisierten Wettbewerb hat es auch den traditionellen Automobilindustrie in Deutschland Es ist nicht leicht, ihre Vormachtstellung gegenüber dem internationalen Wettbewerb zu behaupten.
Weltweite Rückrufstatistiken stärken den Ruf von „Made in Germany“
Eine neue Studie von Marktanalysten von Finance in Bold (Finbold) wirkt wie ein Balsam auf die angeschlagene Seele von Autoenthusiasten: Das britische Unternehmen hat eine Statistik aus der Vergangenheit Fahrzeug wird im Jahr 2020 zurückrufen veröffentlicht. Daraus lässt sich ableiten, was der Begriff „Made in Germany“ im Automobilbereich noch wert ist – die Antwort: anscheinend ziemlich viel. Denn im Vergleich zu anderen Autoherstellern BMW, Volkswagen, Daimler und co. relativ wenige Modelle im laufenden Jahr erinnern* Gegenstand.
Das Ranking (Zeitraum 1. Januar und 13. Juli), auf die der / die Führer nicht sehr stolz sein sollten (sollten):
Platz |
Autofirmen |
Zurückgerufene Fahrzeuge |
1. |
Toyota |
3,95 Millionen |
2. |
Ford |
2,9 Millionen |
3. |
Volvo |
2,8 Millionen |
4. |
Fiat Chrysler |
1,74 Millionen |
5. |
Honda |
1,4 Millionen |
6. |
Hyundai / Kia |
451.000 |
7. |
Nissan |
49.220 |
8. |
Mazda |
24.000 |
9. |
Volkswagen |
16.090 |
10. |
Tesla |
15.000 |
BMW Erinnerung: nicht gefährlich genug oder noch nicht in der Statistik?
Fahrzeugstatistiken zeigen das auf der ganzen Welt 13,36 Millionen Autos Ein Rückruf wurde vorgenommen. Damit stammt fast jedes dritte Fahrzeug vom japanischen Autogiganten Toyota. Eine Mega-Erinnerung von Anfang des Jahres ist hier besonders wichtig, da allein 3,4 Millionen Toyota-Modelle bestellt werden mussten fehlerhafte Elektronik an Bord Im Workshop. „Bester“ deutscher Vertreter ist VW (mit Audi), dicht gefolgt von Tesla, dem elektrischen Riesen von Elon Musk*.
Eine andere Frage stellt sich: Wo ist BMW in der Liste, wenn die Gruppe vor kurzem eine hatte tolles Gedächtnis gestartet? Mit 3800 Autos gehört die Gruppe aus München nicht einmal zu den Top Ten. Eine Erklärung: die Finbold-Analysten habe nur Rückrufe wegen hohes Sicherheitsrisiko Geben Sie an, was bei vielen reparierten Autos nicht der Fall war.
Es ist jedoch wahrscheinlicher, dass der jüngste Vorfall noch nicht in die Liste aufgenommen wurde Statistiken ist enthalten. Helfen Sie auch BMW weitere Verbesserungen an Fahrzeugen mit Takata-Airbags – ein Rückruf, der Autokäufer und -hersteller seit Jahren beunruhigt, wie AutoBild.
(PF) * Merkur.de ist ein Angebot des Ippen-Digital-Netzwerks
Freiberuflicher Alkoholiker. Begeisterter Webfanatiker. Subtil charmanter Zombie-Junkie. Ergebener Leser.
You may also like
-
Graz in Österreich testet intelligente Verkehrssensoren von LMT / Artikel
-
Bosnien sucht österreichische Unterstützung für Frontex-Statusabkommen – EURACTIV.com
-
Die österreichische Zentralbank senkt die BIP-Wachstumsprognose für 2016 und 2017
-
Österreich verabschiedet Resolution, die Holodomor in der Ukraine als „entsetzliches Verbrechen“ bezeichnet; Russland reagiert
-
Die österreichische Zentralbank prognostiziert für 2023 eine leichte Rezession und dann ein Wachstum von 0,6 %