In Zeiten der Koronapandemie haben es auch Fast-Food-Ketten schwer, ihren Umsatz aufrechtzuerhalten. Besuche in den Filialen sind fast überall verboten, Verkäufe können nur durch Abholung in den Filialen, über Drive-In, Drive-Through-Services oder, falls angeboten, Lieferungen an die Haustür generiert werden. Langfristig betrifft dies natürlich nicht nur die Ketten selbst, sondern auch deren Mitarbeiter.
Burger King fordert daher, dass die Restaurants und ihre Mitarbeiter durch Bestellungen unterstützt werden – unabhängig davon, ob dies von Burger King selbst oder von konkurrierenden Unternehmen wie McDonald’s stammt. „Wir hätten nie gedacht, dass wir das auch schreiben würden“, beginnt das Social-Media-Team mit der emotionalen Anziehungskraft.
Jetzt zählt es jedoch, die gesamte Gastronomie zu unterstützen. „Tausende von Mitarbeitern brauchen jetzt Ihre Unterstützung“, schreibt das Unternehmen. Und: „Einen Whopper zu bekommen ist natürlich immer das Beste, aber ein Big Mac ist auch nicht so schlecht.“
Übrigens: Wenn Sie auch lokale Restaurants und Lieferservices unterstützen möchten, können Sie während der neuen Sperrung Pizza, Pasta oder Burger zur Abholung oder Lieferung bestellen.
Ideal dafür sind Apps wie Lieferando, mit denen Sie in wenigen einfachen Schritten ein leckeres Abendessen oder Mittagessen bestellen können. Die Downloads für die App finden Sie unter diesem Eintrag.
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