Elektroauto-Konvoi bringt Elektromobilität in die österreichische Kleinstadt
Lautlose Flotte von 25 Autos wird 16 Städte in Niederösterreich besuchen
EIN Elektroauto-Konvoi startete eine Tour durch Niederösterreich am Montag, 16. August, in Hofstetten-Grünau und endet am 3. September im Stift Göttweig. Der Besuch wird vom gemeinnützigen Verein organisiert Niederösterreichische Energie- und Umweltagentur (Energy and Environment Agency – ENU) und besteht aus 25 Elektroautos, die in 16 Städten des Bundesstaates halten werden.
Der Zweck des Besuchs besteht darin, verschiedene Automodelle vorzustellen, Fragen zu beantworten, die die Menschen zu ihren Besonderheiten haben könnten, und die Förderung der verstärkte Nutzung der Elektromobilität.
ENU ist eine große NGO, die sich der Förderung widmet klimafreundliche Infrastruktur, Elektromobilität und Bewusstsein. Sie organisieren zahlreiche Veranstaltungen, um nationale Ziele und Politiken sowie das Verbraucherverhalten zu unterstützen und mitzugestalten, um weiter mit dem grünen Übergang.
Eine lautlose Elektroauto-Flotte – auf dem Weg in die Zukunft
Angesichts des legislativen Weges, den die EU einschlägt, sollten Elektroautos die Zukunft der Straßen sein. Den leisen Akku-Motoren der Zukunft steht jedoch viel Skepsis gegenüber.
Deshalb macht der Konvoi der Elektroautos auf seiner Tour durch Niederösterreich in 16 Städten Halt. Jeder Halt wird a Mini-Elektrofahrzeug-Festival, wo die Besucher die 25 an der Tour teilnehmenden Modelle testen können, sowie wie Elektrofahrräder und Elektroroller. Gleichzeitig beantworten qualifizierte Experten Fragen und helfen dabei, die Vorteile des Elektroantriebs.
Herbert Greisberger, Generaldirektor der ENU, versuchte es auf die wichtigsten Kritikpunkte an der E-Mobilität eingehen – die geringe Reichweite der Fahrzeuge. Er erklärte, dass die Hersteller in der Vergangenheit Modelle mit fossilen Brennstoffen mit Elektromotoren ausgestattet hätten. Allerdings handelt es sich nun um eine neue Fahrzeuggeneration mit deutlich verbesserter Leistung.
Eine Reflexionserfahrung zum schrittweisen Wandel
Derzeit kann die Stromerzeugung in Niederösterreich den massiven Anstieg von Elektrofahrzeugen bewältigen, aber das wird sich ändern, wenn sich immer mehr Menschen von fossilen Brennstoffen entfernen. Dies rechtfertigt insbesondere einen schrittweisen Ausbau der Energieträger verlängerbar, um den wachsenden Trend zum grünen Verkehr voranzutreiben.
Herbert Greisberger bot ein kleines Gedankenexperiment an. Er erklärte, dass der Stromverbrauch um 15-20% steigen würde, wenn in Niederösterreich plötzlich eine Million Autos elektrisch würden. Das entspricht ungefähr 330 Windkraftanlagen, etwa der Hälfte dessen, was der Staat derzeit hat.
Deshalb muss die Stromerzeugung mit der wachsenden Zahl von Elektrofahrzeugen Schritt halten, sonst könnten Stromanbieter am Ende mit Strom versorgt werden grüner Transport mit stark verschmutzenden Quellen, um den wachsenden Energiebedarf zu kompensieren.
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