Die TU Dresden ist eine der besten der Welt: Zumindest erklärt dies den Koordinator des 5G Lab Deutschland über die Erforschung der 5G-Mobiltechnologie.
Dresden – Die Technische Universität Dresden ist eines der besten der Welt: Zumindest erklärt dies der Koordinator von 5G Lab Germany in Bezug auf die Forschung zu 5G mobile Technologie.
„In der Rangliste werden wir normalerweise unter die ersten drei gewählt“, sagte Laborkoordinator Professor Frank Fitzek am Rande eines zukünftigen Workshops in Dresden am Donnerstag.
Das 5G Lab Deutschland ist eine Plattform verschiedener technischer Disziplinen aus TU DresdenHier forschen Wissenschaftler in interdisziplinären Teams an der Mobilkommunikation der 5. Generation.
Während des zukünftigen Workshops hatten drei Teams junger Wissenschaftler aus Dortmund, Leipzig und Berlin ihre Ideen für den Einsatz der 5G-Technologie weiterentwickelt.
Sie waren Gewinner eines Wettbewerbs des koreanischen Hightech-Unternehmens Samsung, an dem 172 Wissenschaftler in 68 Teams teilnahmen.
Eine dieser Ideen ist die Anwendung der 5G-Technologie im Schulunterricht. Mit Hilfe einer speziellen Brille sollen die Schüler in die Lage versetzt werden, in virtuelle Welten einzutauchen und dort Aufgaben zu lösen.
In einem anderen Vorschlag wollten die jungen Wissenschaftler die Technologie zusammen mit Überwachungskameras einsetzen, um industrielle Gefahren abzuwenden.
Eine dritte Idee war die Verwendung der 5G-Technologie, um die Daten für rechenintensive Prozesse wie Computerspiele an andere Server auszulagern und die Batterien ihrer eigenen Mobilgeräte zu schonen.
Ein weiteres Ereignis im Herbst ist zu zeigen, ob diese drei Projekte zu einer echten Unternehmensgründung führen werden.
Die Stadt Dresden hofft auf neue Unternehmen in der 5G-Technologie. „Wir unterstützen Projekte, Start-ups und Siedlungen, die sich für diese Sache engagieren“, sagte Robert Franke, Leiter der Wirtschaftsförderung.
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