"Die Stimme Deutschlands": Transgender-Talent feiert Comeback als Mann - TV

„Die Stimme Deutschlands“: Transgender-Talent feiert Comeback als Mann – TV

Zweiter Versuch im neuen Körper – und mit einer völlig neuen Stimme!

Sabrina Philippart sang 2015 für „The Voice of Germany“ (Sat1) und war Teil des Rocker-Teams Rea Garvey (47). Am Sonntagabend gab es ein Comeback – wie bei einer ganz anderen Person. Weil Sabrina jetzt George geworden ist (30).

Zu seinen ‚The Voice‘-Auftritten vor fünf Jahren sagt George heute:‘ Wenn ich mir Sabrinas Jalousien ansehe, ist es ein Fremder. Er verzauberte die Jury zum ersten Mal mit seiner schönen Stimme. Nur dass es damals ganz anders klang.


Nicht nur Mark Forster, Stefanie Kloß und Yvonne Catterfeld (von links) waren von der Aufführung begeistertFoto: ProSiebenSAT.1 / Richard Hübner

Der Luxemburger unterwegs: „Es ist ein langer Prozess. Du gehst nicht durch ein Tor und plötzlich bist du ein Mann. George beschreibt seine Hormontherapie als Befreiung. Trotz all seiner Erleichterung war er auch sehr besorgt über seine Stimme: „Es tat mir ein wenig leid, weil ich dachte, wenn ich nicht mehr singen kann, was kann ich tun?“

Die Angst blieb unbegründet! Weil nicht nur Sabrina die Jury inspirieren konnte, machte George auch einen starken Eindruck! Drei Sitze drehten sich für seine neue Stimme: Mark Forster (37), Niko Santos (27) und Team Yvonne Catterfeld (40) und Stefanie Kloß (35).


Die Jury war begeistert: Samu Haber, Rea Garvey, Nico Santos, Stefanie Kloß, Yvonne Catterfeld und Mark Forster (von links) in ihren Sesseln

Die Jury war begeistert: Samu Haber, Rea Garvey, Nico Santos, Stefanie Kloß, Yvonne Catterfeld und Mark Forster (von links) in ihren SesselnFoto: ProSiebenSAT.1 / Richard Hübner

Als George sagte, er sei 2015 als Sabrina dort, war die Jury umgehauen. Solch eine singende Stimme trotz Hormonbehandlung – kaum zu glauben!

Silbermond-Frontfrau Stefie Kloß ist fasziniert: „Ich weiß, wie empfindlich Stimmen auf Hormone reagieren. Wie hat sich deine Stimme verändert, wie hat sie sich angefühlt – auch beim Singen? Gar nicht so toll. Als Reaktion auf die Hormone brach George seine Stimme und musste zuerst lernen, seine neue Stimme zu benutzen. Der Sänger: „So einfach ist das gar nicht. Sie quietschen dort ein bisschen. „“

Nicht einfach, aber es lohnt sich! Mark Forster war begeistert von dem 30-Jährigen: „Ich stellte mir vor, wir könnten genau die richtigen Songs finden, die perfekt zu Ihnen, Ihrem aktuellen Ich und Ihrer neuen Stimme passen.“

Nichts kommt davon! Weil George sich für das Team Catterfeld / Kloß entschieden hat, das jetzt bemerkenswerte Talente in seinem Team hat.

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