Die Polizei ist sprachlos: Ein 20-Jähriger schläft hinter dem Lenkrad, während er mit 140 km / h auf der Autobahn fährt

Die Polizei ist sprachlos: Ein 20-Jähriger schläft hinter dem Lenkrad, während er mit 140 km / h auf der Autobahn fährt

Das Fahren auf der Autobahn erfordert ein hohes Maß an Konzentration – für einen 20-jährigen kanadischen Fahrer war es der perfekte Ort, um ein Nickerchen zu machen.

© Ronald Wittek dpa / lsw

Das Einschlafen am Steuer eines Autos auf der Autobahn ist lebensbedrohlich. Ein 20-jähriger Kanadier hat unverletzt überlebt, ist aber jetzt der Polizei gegenüber rechenschaftspflichtig.

Da er sein Auto mit einer Geschwindigkeit von 140 Stundenkilometern auf der Autobahn fuhr, wurde in Kanada eine Untersuchung gegen einen 20-jährigen Fahrer eingeleitet. Auf dieser Strecke waren nur 110 km / h erlaubt. Aber das war nicht sein einziges Vergehen – er schlief während der Fahrt auf der Autobahn. Der Mann muss sich jetzt für gefährliches Fahren verantworten, teilten die Strafverfolgungsbehörden am Donnerstag (Ortszeit) mit.

Das Auto befand sich Berichten zufolge auf einem Autobahnabschnitt in der Nähe der Stadt Ponoka in der Provinz Alberta. Beide Vordersitze waren vollständig zurückgelehnt und die Leute auf ihnen schliefen anscheinend.

Auf der Autobahn eingeschlafen: Deshalb ist den Bewohnern nichts passiert

Nach Angaben des kanadischen öffentlich-rechtlichen Rundfunks CBC Es war ein Tesla-Elektroauto mit Autopilot. Im Autopilot-Modus können Tesla-Fahrzeuge unabhängig auf der Straße bleiben, beschleunigen und bremsen. Autopilot erfordert jedoch eine „aktive Treiberüberwachung“, wie Tesla auf seiner Website klarstellt. Der Präsident einer Tesla-Eigentümervereinigung in Kanada berichtete im Internet verbreiteten CBC-Videos, wie Tesla-Sicherheitssysteme gehackt und ausgetrickst werden könnten.

Tesla-Autos haben einen Autopilot-Modus – aber der Fahrer muss immer noch die Straße im Auge behalten.

© Foto Allianz / Sven Hoppe / dpa

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20-Jähriger schläft im Auto: Die Polizei ist sprachlos

Darrin Turnbull von der örtlichen Polizei sagte auf CBC, dass der Vorfall „sprachlos„Niemand hat aus der Windschutzscheibe geschaut, um zu sehen, wohin das Auto fährt.“ So etwas hatte er in seiner zwanzigjährigen Karriere noch nie erlebt. „Aber die Technologie gab es natürlich noch nichtFügte der Beamte im Hinblick auf selbstfahrende Autos hinzu.

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Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich vor einigen Jahren in England, wo ein Tesla-Fahrer den Autopiloten einschaltete und sich auf dem Beifahrersitz wohl fühlte. Er musste sich auch vor Gericht für gefährliches Fahrverhalten verantworten. Er erhielt einen Fahrverbot für 18 Monate und musste Mach Gemeinschaftsstunden sowie eine Gut von 1.800 lbs Zahlen. Es ist noch unklar, mit welcher Bestrafung der 20-jährige Kanadier rechnen muss. (afp / ec) * tz.de ist Teil des nationalen Redaktionsnetzwerks Ippen-Digital.

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