„Die Leute hätten sich gegen sie verbündet“: Lewis Hamiltons F1-Herrschaft wurde einst in den Schatten gedrängt, als Max Verstappen 2022 im Rampenlicht steht

„Die Leute hätten sich gegen sie verbündet“: Lewis Hamiltons F1-Herrschaft wurde einst in den Schatten gedrängt, als Max Verstappen 2022 im Rampenlicht steht

Wenn Sie an die Teams denken, die die F1 in den letzten Jahren beherrscht haben, fallen Ihnen nur zwei Namen ein: Mercedes und Red Bull. Während das deutsche Team fast das gesamte letzte Jahrzehnt dominierte, startete das österreichische Team mit einem Paukenschlag in dieses Jahrzehnt. Aber als sich der Spieß umdrehte, genießt Max Verstappen im Gegensatz zu Lewis Hamilton weiterhin das Rampenlicht.

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Die F1-Saison 2022 war für Red Bull ziemlich gut. Der ehemalige F1-Champion Damon Hill glaubt das jedoch das in Milton-Keynes ansässige Team kann der Dominanz von Mercedes in der Post-Hybrid-Ära noch immer nicht entgegentreten.

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Apropos Sky Sports F1, Hill erklärt, „Ich habe mit Andrew Shovlin gesprochen [Mercedes trackside engineering director] darüber vor dem Rennen [2022 Abu Dhabi GP] und ich wies darauf hin, dass es nicht so dominant ist. Ihre Dominanz ist nicht so dominant wie der Schritt von Mercedes in die Hybrid-Ära.

Der F1-Champion von 1996 erwähnte jedoch auch einen großen Kontrast zwischen Mercedes und Red Bull und ihren Starfahrern. Hill teilte mit, dass der siebenmalige Weltmeister und sein Team ihre Führungsrolle reduzieren mussten, weil sie zu stark seien, als dass alle sie einholen könnten.

Der Brite fügte hinzu: „Sie [Mercedes] waren so dominant, dass sie ihn wohl etwas unterschätzt haben müssen, sonst hätten sich die Leute gegen sie verbündet.

Glücklicherweise musste Verstappen das nicht durchmachen, obwohl er ziemlich viel stärker war als alle anderen, 15 von 22 Rennen gewann und gleichzeitig einen neuen Rekord für die meisten Rennsiege in einer Saison aufstellte.

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War Mercedes dominanter als das aktuelle Red Bull?

Das letzte Jahrzehnt stand ganz im Zeichen von Mercedes und Red Bull. Auch 2021 und 2022 war es das deutsche Team und sein österreichisches Pendant. Wenn beide Teams gleichzeitig in Bestform gewesen wären, hätten die Silberpfeile dann die Bullen verdrängt?

Formel 1 F1 – Grand Prix von Bahrain – Bahrain International Circuit, Sakhir, Bahrain – Lewis Hamilton von Mercedes und Max Verstappen von Red Bull in Aktion während des Race Pool via REUTERS/Giuseppe Cacace

Als 2014 die Turbo-Hybrid-Ära begann, übernahm Mercedes den Spitzenplatz vor dem viermaligen WCC Red Bull. Das österreichische Team, das von 2010 bis 2013 absolut unaufhaltsam war, konnte plötzlich nicht mehr mit der Mannschaft aus Milton Keynes mithalten.

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Das Mercedes AMG F1-Team gewann von 2014 bis 2021 acht aufeinanderfolgende Konstrukteurs-Meisterschaften. In dieser Zeit gewannen ihre Fahrer Lewis Hamilton und Nico Rosberg insgesamt sieben Meisterschaften.

Von 2014 bis 2021 hat das deutsche Team insgesamt 111 Siege errungen, was an sich schon eine riesige Statistik ist. Jedoch, Red Bull hat allein in der Saison 2022 17 Siege, was eine viel größere Zahl ist [77.2% win rate] verglichen mit dem gesamten Command Race von Mercedes [69.3% win rate].

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SIEH DIR DIESE GESCHICHTE AN: Lewis Hamilton zeigt seinen schwarzen Overall, während er durch Paris schlendert

Also, bist du auf der Seite von Damon Hill? Oder glaubst du, dass Red Bull gerade auf einem ganz neuen Level im Sport ist?

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