Die Burger King Pride-Kampagne wurde wegen einer bizarren politischen Anzeige kritisiert

Die Burger King Pride-Kampagne wurde wegen einer bizarren politischen Anzeige kritisiert

Burger King ist mit seiner Pride-Month-Kampagne in Österreich in heißes Wasser geraten, da viele frustrierte Fast-Food-Fans die Anzeige in den sozialen Medien kritisierten.

Letzte Woche die Fast-Food-Kette enthüllte einen „Pride Whopper“, der die gleichen Zutaten wie der normale Burger der Kette enthält, aber mit „zwei gleichen Brötchen“.

Per Design bedeutet dies, dass Burgerliebhaber ihre Sandwiches mit zwei oberen Hälften oder zwei unteren Hälften bekommen können.

„Die Equal Buns-Aktion wurde von unserem Burger King Österreich-Team durchgeführt, mit dem Ziel, Gleichberechtigung und gleiche Liebe hervorzuheben – durch ein Spiel mit der traditionellen Whopper-Konstruktion – mit zwei identischen Brötchen auf den beiden Optionen des Sandwichs“, so ein BK-Sprecher sagte La Poste.

„Burger King Austria ist auch stolzer offizieller Partner und Sponsor der Vienna Pride 2022.“

Die Aktion läuft in Österreich nur bis zum 20. Juni, erfreut sich aber bisher großer Beliebtheit bei Fast-Food-Konsumenten.

Auf Twitter drückten empörte Kunden ihren Ekel aus und kritisierten den düsteren Versuch des Unternehmens, den Pride Month zu feiern.

„Burger King Austria hat einen Pride-Burger gemacht, der entweder zwei Höhen oder zwei Tiefen hat … was zum Teufel ist das?“ Netflix-Mitarbeiterin Jarett Wieselman getwittert.

Wieder ein unbeeindruckter Kunde getwittert„Burger King hat einen neuen ‚Pride Whopper‘ eingeführt, bei dem Sie ihn mit zwei Brötchenoberteilen oder zwei Brötchenunterteilen bestellen können.“

Die Kampagne läuft in Österreich nur bis zum 20. Juni, hat aber bisher an Popularität gewonnen.
Evgenia Novozhenina/REUTERS

„Was für eine seltsame Werbung. Ich nehme meinen Whopper mit einem normalen Brötchen, denn Fastfood bestellen muss für mich kein politisches Statement sein.

Ein Drittel schrieb: „Burger King hätte den Pride-Monat nutzen können, um uns Pretty Pattie’s zu geben, aber sie entschieden sich stattdessen für veraltete Sexwitze.“

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