Am Ende der Börsenwoche war der deutsche Referenzindex leicht positiv. Der Grund für die Zurückhaltung ist heute derselbe wie gestern: Börsenmakler schwanken zwischen der Angst vor den wirtschaftlichen Folgen der aktuellen Coronavirus-Beschränkungen und der Hoffnung auf eine schnelle Verfügbarkeit von Impfstoffen.
Die aktuelle Koronawelle ist für Anleger von besonderer Bedeutung. In Deutschland ist es Marke von eine Million Koronainfektionen wurde überschritten. Unter diesem Aspekt sind Börsenmakler auch das bevorstehende Barometer für die Stimmung unter den europäischen Verbrauchern und in der Wirtschaft abschlagen.
Für erstere erwarten sie für November einen unveränderten Wert von minus 17,6 Punkten. Letzteres wird sich voraussichtlich von 90,9 auf 86,5 Punkte verschlechtern.
Die spanischen Bankaktien sollten sich bewegen: Die Fusionsgespräche zwischen vor zwei Wochen BBVA und der viel kleinere Bank of Sabadell Habe versagt. Nachdem die Sabadell-Aktie massiv von den Gesprächen profitiert hatte, bestrafen sie die Anleger nun mit einem Minus von über zehn Prozent
Anforderungen von der Wall Street fehlen heute, weil sie am Donnerstag fällig waren das Erntedankfest geschlossen. Heute wird in New York wegen des Urlaubs verkürzt.
Glücklicherweise mangelt es an diesem Freitag nicht an preisempfindlichen Nachrichten, auch wenn die Wall Street keine Impulse gibt. Im S-Dax gibt es am frühen Morgen eine beeindruckende Preisexplosion. Und wenn es um Elektromobilität geht, haben mehrere Autohersteller vielversprechende Neuigkeiten. Guten Morgen, mein Name ist Diana Dittmer und ich werde Sie durch den letzten Handelstag der Woche führen.
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