Bedenken bezüglich Richard Lugner: Österreichischer Bauarbeiter liegt im Krankenhaus. Er hatte einen schweren Unfall und ist nun seit Wochen bettlägerig.
Richard Lugner bin letzte Woche nach Hause gefallen. Der Boden war gerade gewischt worden. Auf dem Weg ins Badezimmer fiel „Mörtel“ „komplett auf das Waschbecken“, sagte er der österreichischen „Kronen-Zeitung“. Jetzt ist er in einer Klinik in Wien.
„Nicht so aufregend gut“
Bei seinem Sturz brach der 87-jährige Lugner seine Oberschenkelgelenkkapsel. Eine Operation war ursprünglich geplant, wurde aber jetzt verschoben. Es ist zu hoffen, dass die Kapsel von selbst zusammenwächst. Für Lugner bedeutet das: „Ich muss einen Monat still liegen und nicht einmal auf die Toilette gehen.“ Er „geht es nicht sehr gut“, sagt er.
Und dann gibt es das Besuchsverbot wegen der Corona-Krise. Außer seiner Tochter darf der Auftragnehmer niemanden im Krankenzimmer sehen. Trotzdem versucht Lugner, optimistisch zu bleiben, telefonisch mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben und „alles zu tun, um meine Kraft zu bewahren“. Im Jahr 2017 gelang es Richard Lugner auch, Krebs zu besiegen.
Jahr für Jahr macht Richard Lugner mit prominenten Gästen Schlagzeilen, wenn sie den Wiener Opernball besuchen. Besonders im Jahr 2020 wurden die Dinge im wahrsten Sinne des Wortes durcheinander gebracht. Der Österreicher ist auch bekannt für Namen, die er seinen Partnerinnen gerne gibt. Es gab Christina „Mausi“ Lugner, Bettina „Hasi“ Kofler und Cathy „Spatzi“ Lugner, die er von 2014 bis 2016 zum fünften Mal heiratete.
You may also like
-
Die Ukraine bleibt trotzig, während Russland Odessa und Getreidefabriken attackiert
-
Russische „Kamikaze“-Drohnen treffen Kiew, Putin trifft im verbündeten Weißrussland ein
-
Nordkorea schließt „wichtigen“ Test des Spionagesatelliten ab, sagen staatliche Medien | Nachrichten über Atomwaffen
-
Massenbegräbnis in Gaza bringt Tränen, seltene Kritik an Hamas
-
Israel schiebt einen palästinensischen Anwalt, der verdächtigt wird, an terroristischen Aktivitäten beteiligt zu sein, nach Frankreich ab