Des DAX eröffnete um 0,03 Prozent höher bei 12.664,55 Punkten und ist seitdem deutlich in die roten Zahlen gerutscht. Auch der TecDAX hat sich nun in rote Zahlen verwandelt, nachdem er zu Beginn um 0,18 auf 3.022,63 Indexpunkte gestiegen war.
„Wie so oft in jüngster Zeit haben die Einwohner Brasiliens Höhenangst“, sagte Thomas Altmann, Portfoliomanager von QC Partners. Die Spannungen zwischen den USA und China, die immer noch weit verbreitete Koronapandemie und der Kater der US-Politiker wegen eines anderen Hilfspakets belasten die Stimmung.
Darüber hinaus wurden die neuesten Unternehmensberichte verwechselt. Die Quartalsergebnisse wurden unter anderem von Siemens, Merck, Henkel, Münchener Rück, Adidas, Beiersdorf und Lufthansa veröffentlicht.
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Des EuroSTOXX 50 ist derzeit in den roten Zahlen, nachdem er zunächst um 0,13 Prozent auf 3.264,08 Punkte gefallen war.
Der Druck kommt von den politischen Nachrichten. In den USA wurde in der US-Politik noch keine Einigung über die Fortsetzung des Arbeitslosengeldes in den USA erzielt.
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Des Dow Jones neigt vorerst zur Seite. Auch der technische Index NASDAQ Composite schwingt um die Nulllinie, bevor der Markt öffnet.
Die anhaltenden Spannungen zwischen den USA und China belasten die Stimmung am US-Aktienmarkt. Insbesondere die chinesische Technologie ist den Amerikanern aufgefallen. „Apps aus der Volksrepublik China bedrohen unsere Privatsphäre, verbreiten Computerviren und verbreiten Propaganda und falsche Informationen“, sagte US-Außenminister Mike Pompeo kürzlich. Er sagte, es sei am besten, sie von den USA fernzuhalten.
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Das in Tokio geschlossen Nikkei mit einem Verlust von 0,43 Prozent auf 22.418,15 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland ist die Shanghai Composite bis zum Ende des Handels um 0,26 Prozent auf 3.386,46 Indexpunkte. In Hongkong ist die Hang Seng ein Minus von 0,69 Prozent für 24.930,58,39 Zähler.
Nach der jüngsten positiven Entwicklung nahmen die Anleger nun einen Gewinn mit. Zumal die Verschlechterung der Beziehungen zwischen den USA und China besorgniserregend war. Der Rückenwind wurde dagegen durch starke Signale des US-Aktienmarktes ausgelöst, wo die Anleger auf ein neues Konjunkturpaket hoffen.
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