DAX up - Daimler: weniger Verlust als befürchtet - Sammelklage gegen Deutsche Bank - Wirecard aus dem DAX im August?  - Fokus auf Rose, Netflix, Volvo |  Botschaft

DAX lässt sich in Rot nieder – Wall Street erwartet tiefes Rot – GM beteiligt sich an Nikola – Lufthansa wird wahrscheinlich mehr reduzieren – Tesla vermisst S & P 500 – EasyJet, Fraport, ING im Fokus | Botschaft

Starkes Interesse an Wirecard-Tochtergesellschaften im Ausland. TikTok tritt dem EU-Kodex gegen Hassreden im Internet bei. Apple will offenbar Mitte September mit der Produktion des 5G iPhone beginnen. VW-Chef stirbt nach Treffen mit Musk: keine Kooperation mit Tesla. Die LSE will offenbar bis zu 3,7 Milliarden Euro für Borsa Italiana. DB Cargo unterzeichnet mit Siemens einen Milliardenvertrag. Nächste Verhandlungsrunde über ein Handelsabkommen nach dem Brexit.

Der deutsche Aktienmarkt bewegt sich am Dienstag im roten Bereich.

Des DAX begann mit einem Handel von 0,2 Prozent stärker bei 13.126,23 Punkten, rutschte aber nur kurze Zeit später deutlicher in die roten Zahlen – die Marke von 13.000 ist jetzt gefallen. Auch der TecDAX zeigte zu Beginn des Handels einen Anstieg von 0,16 Prozent auf 3.079,47 Punkte, zeigte dann aber einen Rückgang.

Nach der Preiserhöhung am Montag gab es am Dienstag zunächst Verluste. Die Anleger hoffen weiterhin auf den Verlust Geldpolitik die EZB. Darüber hinaus liegt das Abkommen zwischen der EU und Großbritannien nach der Brexit-Übergangsphase zunehmend im Interesse der Anleger. Auch der Start der US-Börsen wird mit Spannung erwartet. Wenn es dort einen Gewinn gibt, scheint der Verkauf der letzten Woche nichts anderes als Gewinnmitnahmen gewesen zu sein. Wenn es jedoch Verluste gibt, deutet dies auf eine längere Korrektur hin. Die Anleger sind jedoch angesichts negativer US-Futures pessimistischer geworden und gehen zunehmend ihr Risiko ein: „Das Fehlen von Kaufimpulsen treibt auch Wirtschaftsoptimisten beiseite“, sagte Andreas Lipkow von der comdirect Bank gegenüber dpa.

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Investoren auf den europäischen Märkten nehmen am Dienstag zunehmend ihre roten Stifte heraus.

Des EuroSTOXX 50 zeigten bei Eröffnung der Börse einen minimalen Anstieg von 0,02 Prozent auf 3.314,85 Einheiten. Danach fiel das Börsenbarometer jedoch tief in die roten Zahlen.

Nach einem starken Anstieg am Vortag fielen die europäischen Märkte am Dienstag zurück. Besonderes Augenmerk wird auf die US-Börsen gelegt, die am Montag wegen Labor Day geschlossen waren. Hier wird entschieden, ob der Ausverkauf der letzten Woche nur eine Gewinnmitnahme oder der Beginn einer Korrektur war. Niedrigere Vorhandelspreise in den USA deuten jedoch auf Letzteres hin. Aber auch ein Abkommen zwischen der EU und Großbritannien für die Zeit nach der Brexit-Übergangsphase steht zunehmend im Fokus der Investoren und sorgt für einige Unruhen.

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Nach dem langen Wochenende dürften Investoren in den USA wieder fliehen.

Des Dow Jones zeigt die Pre-Market-Marke in tiefem Rot. Auch der technische Wertindex NASDAQ Composite muss wieder durch große Rabatte gekennzeichnet sein.

Nachdem sich der US-Handel am Montag aufgrund des Labor Day ausgeruht hat, wird am Dienstag ein Abwärtstrend erwartet. Marktbeobachter beurteilen die jüngsten Verkäufe als lang erwartete Marktkorrektur: „Der jüngste Ausverkauf ist immer noch eine Korrektur, ein Abschwung war fast unvermeidlich“, sagte Analyst Mathieu Savary vom Analyseunternehmen BCA Research gegenüber der deutschen Nachrichtenagentur. Dies ist insbesondere bei Technologietiteln zu spüren, die in den letzten Wochen die größten Zuwächse verzeichneten.

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Am Dienstag wurden an den asiatischen Börsen Prämien gebucht.

Das konnte er in Tokio machen Nikkei schließlich erhalten 0,8 Prozent auf 23.274,13 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland ist die Shanghai Composite um 0,72 Prozent auf 3.316,42 Punkte. In Hong Kong ist es Hang Seng 0,14 Prozent auf 24.624,34 Indexeinheiten.

Die asiatischen Börsen konzentrierten sich am Dienstag auf die strengen Richtlinien aus Europa. In Japan stützten die Hoffnungen auf eine baldige wirtschaftliche Erholung die Märkte. Der japanische Yen schwächte sich kürzlich gegenüber dem Dollar ab, was die japanischen Exporte wieder billiger machte.

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