Des DAX ursprünglich zu Beginn der Sitzung eingereicht. Dabei wandte er sich jedoch der Grünfläche zu und konnte den Handel um 0,97 Prozent höher auf 13.188,56 Meter beenden. Auch der TecDAX zeigte bei der Eröffnung der Börse einen leichten Abschlag, machte dann aber auch den Sprung auf einen positiven Boden und konnte seine Gewinne im Laufe des Jahres weiter ausbauen. Am Ende stieg es mit 1,30 Prozent auf 3.172,26 Punkte.
Die Anleger freuen sich auf das Treffen der US-Notenbank am Donnerstag, bei dem der Vorsitzende der Fed, Jerome Powell, die Einschätzung der Währungsbehörden zu den Zielen der Fed kommentieren wird. „Viele bleiben bei der morgigen Rede von Jerome Powell vorsichtig“, sagte Analyst Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners gegenüber dpa. Es wird davon ausgegangen, dass die Fed künftig von einer bestimmten Inflationsrate absehen wird.
Klicken Sie hier für die vollständige Indexübersicht
Des EuroSTOXX 50 zeigte zu Beginn des Handels einen minimalen Rabatt, konnte dann aber in die Gewinnzone wechseln. Am Abend verabschiedete er sich um 0,81 Prozent höher auf 3.356,76 Indexeinheiten.
Nach der Rallye in den letzten Tagen haben es die Anleger Mitte der Woche wieder gelassen. Die Stimmung blieb recht positiv, aber es ist nicht davon auszugehen, dass sich die Erholung nach der Corona-Krise zu schnell vollziehen würde. Dies geht aus den kürzlich veröffentlichten US-Verbraucherdaten hervor. Diese blieben im August hinter den Erwartungen zurück. Dennoch blieben die Marktteilnehmer optimistisch hinsichtlich der Suche nach einem Corona-Impfstoff und der Tatsache, dass die Zentralbanken Liquidität einsetzen werden, um das Schlimmste der Corona-Episode zu absorbieren. Die Fortschritte im Handelsstreit zwischen den USA und China wurden ebenfalls mit Freude aufgenommen.
Klicken Sie hier für die vollständige Indexübersicht
Des Dow Jones eröffnete den Handel mit einem marginalen Plus von 0,03 Prozent an den Punkten 28.257,88, rutschte dann aber in den roten Bereich. Der technische Wertindex NASDAQ Composite kletterte jedoch mit 11.596,01 Punkten auf einen neuen Rekord und blieb für den Rest des Jahres in der Gewinnzone. Zu Beginn war er um 0,44 Prozent auf 11.516,62 Punkte gestiegen.
Insgesamt waren die Anleger am Mittwoch jedoch recht vorsichtig. Sie warten auf das Treffen der Zentralbank in Jackson Hole am Donnerstag, wo der Gouverneur der US-Notenbank, Jerome Powell, eine Rede halten wird. „Das Risiko, irregeführt zu werden, ist einfach zu groß“, berichtet Portfoliomanager Thomas Altmann an dpa.
Darüber hinaus wird die Kaufstimmung durch die aktuellen Entwicklungen bei neuen Koronainfektionen in den USA verzögert.
Wenn es um individuelle Werte geht, sind die Augen auf den SAP-Konkurrenten Salesforce gerichtet, der nach der Nacht zuvor seine Zahlen für das zweite Quartal vorlegte und am Montag zum Dow Jones ging.
Klicken Sie hier für die vollständige Indexübersicht
Er hat in Tokio verloren Nikkei Minimum: Es verlor 0,03 Prozent auf 23.290,86 Punkte am Ende des Handels.
Auf dem chinesischen Festland waren die Zeichen rot: Hier die Shanghai Composite 1,3 Prozent niedriger bei 3.329,74 Metern. In Hongkong hatte das die Tendenz Hang Seng Mittlerweile 0,02 Prozent stärker auf 25.491,79 Einheiten.
Auf den asiatischen Märkten herrschte Zurückhaltung: Die Besorgnis über eine weitere Eskalation der Koronapandemie ist weiterhin groß. Es ist weiterhin zu hoffen, dass der Impfdurchbruch bald eintreten wird, aber die Befürchtungen einer weiteren Verschärfung der Beschränkungen bleiben bestehen. „Eine erneute Verschärfung der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie dürfte die Märkte belasten“, sagte Kiwoom Securities gegenüber Dow Jones Newswires.
Klicken Sie hier für die vollständige Indexübersicht
Freiberuflicher Alkoholiker. Begeisterter Webfanatiker. Subtil charmanter Zombie-Junkie. Ergebener Leser.
You may also like
-
Graz in Österreich testet intelligente Verkehrssensoren von LMT / Artikel
-
Bosnien sucht österreichische Unterstützung für Frontex-Statusabkommen – EURACTIV.com
-
Die österreichische Zentralbank senkt die BIP-Wachstumsprognose für 2016 und 2017
-
Österreich verabschiedet Resolution, die Holodomor in der Ukraine als „entsetzliches Verbrechen“ bezeichnet; Russland reagiert
-
Die österreichische Zentralbank prognostiziert für 2023 eine leichte Rezession und dann ein Wachstum von 0,6 %