Wie Trigema-Chef Grupp Hertha BSC blinkt
| Lesezeit: 2 Minuten
Hertha BSC will groß werden. Derzeit hat der Club noch nicht einmal einen Hauptsponsor. Die Berliner wären in Trigema abgeworfen worden. Gruppenchef wird klar. Besonders gegenüber Investor Lars Windhorst.
H. H.ertha BSC hat große Pläne mit Investor Lars Windhorst. Trotz der investierten Millionen und der theoretisch glänzenden Zukunft des Vereins sind die Berliner einige Tage vor Saisonbeginn noch ohne Hauptsponsor. Es ist völlig unklar, wer es sein könnte. Bei einem Unternehmen ist jedoch jetzt sicher, dass es Hertha: Trigema nicht schaden wird.
Wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet, wollte Hertha das deutsche Unternehmen für sich gewinnen. Die Berliner erstellten damit eine Präsentation, die auf den Hersteller von Sport- und Freizeitbekleidung zugeschnitten war, und präsentierten sie dem Unternehmen aus Burladingen in Schwaben. Trigema, Herthas Hauptsponsor in den neunziger Jahren, würde 4,5 Millionen Euro pro Jahr zahlen.
Aber dazu kommt es nicht. Laut dem Bericht lehnte Trigema-Chef Wolfgang Grupp (78) das Angebot ab. Die Entscheidung hat offenbar mehrere Gründe – einer davon ist Windhorst.
„Insolvenz ist heutzutage modern geworden“
In Bezug auf den mehrfach zahlungsunfähigen Investor sagt Grupp: „Die Insolvenz ist heutzutage modern geworden, eine eigentümliche Straftat.“ Und weiter: „Sie sind Herren, 100 Millionen Euro spielen keine Rolle. Sie spielen Poker, Sie kaufen Fußballspieler, auch wenn Sie nicht das Geld haben. Und wenn Sie bankrott gehen, wird der Steuerzahler es bezahlen und Sie werden selbst etwas Neues anfangen. „“
Grupp macht auch deutlich, dass eine Zusammenarbeit ohne Windhorst nicht möglich gewesen wäre. Einerseits ist das Sponsoring zu teuer, andererseits hat Grupp ihre gemeinsame Vergangenheit nicht vergessen. Zu dieser Zeit gab es einen schmutzigen Riss, einschließlich eines Rechtsstreits, den Grupp angeblich gewonnen hat. Hertha hätte ihn beschuldigt, zu wenig Trigema bezahlt zu haben.
Der Unternehmer sagte: „Gestern haben sie versucht, mich zu verraten. Und dann plötzlich, zwanzig Jahre später, muss ich Hertha wieder helfen. ‚
Denker. Food Ninja. Wütend bescheidener Social-Media-Experte. Zombie-Fan. TV-Guru. Unentschuldigter Unruhestifter. Musikanwalt. Kaffeepraktiker.
You may also like
-
Österreich ist von den ersten Auswirkungen des Schengen-Vetos betroffen – Erfahrungen im Tourismus schwinden
-
Sag was, Montana? -50 Grad Windchill und mehr Schnee diese Woche
-
Frauen-Champions-League-Gruppen – welche Mannschaften sich qualifizieren müssen
-
Ryan Murphy ist der erste Schwimmer, der bei einer Weltmeisterschaft dreifaches Gold im Rückenschwimmen gewann
-
Anze Lanisek gewinnt das dritte FIS-Skisprung-Weltcup-Gold der Saison, während die Titeljagd heiß wird