Daniel Küblböck, 33, wird seit September 2018 vermisst. Der ehemalige DSDS-Star wird bald für tot erklärt – gegen den Willen seiner Familie. Es ist nun bekannt geworden, wer den Antrag beim Gericht eingereicht hat.
Daniel Küblböck wird für tot erklärt
Das Verschwinden von Daniel Küblböck wirft noch viele Fragen auf: Am 9. September 2018 Der Musiker verschwand spurlos während einer Kreuzfahrt. Ein Überwachungsvideo zeigte später, dass der 33-Jährige vor Neufundland ins Meer gesprungen war. Seitdem hat es keine Spur von ihm gegeben.
Aber die Fans scheinen die Hoffnung nicht aufzugeben, da viele Follower erst vor kurzem sicher waren, mysteriöse Änderungen im offiziellen Instagram-Profil der vermissten Person bemerkt zu haben. Also angeblich Gelöschte Fotos und sogar Kommentare gewesen sein.
Nur wenig später kam der Schock: Wie die „Passauer Neue Presse“ berichtete, wird Daniel Küblböck bald für tot erklärt, wenn er sich nicht beim Passauer Gericht meldet. Eine Botschaft, die seine Familie und insbesondere seinen Vater Günther Küblböck beunruhigt. Vor knapp einem Jahr hatte der Vater des Musikers erklärt, dass genau das nicht passieren würde.
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SIE hat eine Sterbeurkunde beantragt
Es blieb die Frage, wer beim Gericht beantragt hat, den DSDS-Stern für tot zu erklären. Das Online-Portal „Nordbuzz“ will nun eine Antwort darauf. Dementsprechend wurde in der neuen, korrigierten Zeitungsanzeige in der „Passauer Neuen Presse“, in der Daniel Küblböck gebeten wurde, die Der Name des Antragstellers muss angegeben werden.
Es geht um Daniels ehemaliger Assistent, wer soll bei einigen Veranstaltungen mit ihm gearbeitet haben. Der 33-Jährige hatte jedoch vor seinem Verschwinden jahrelang keinen Kontakt mit ihr gehabt, weshalb die Familie der vermissten Person fragte, warum sie den Antrag gestellt habe.
Rechtliches Interesse?
Nach Angaben des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz können nach § 16a des Abwesenheitsgesetzes nicht nur Ehepartner, eingetragene Partner, Eltern oder Nachkommen eine Sterbeurkunde beantragen, sondern jeder, der dies tut die ein rechtliches Interesse daran haben.
Warum hat sich Daniels Ex-Assistent jetzt angemeldet? Unklar. Dies scheint auch für Günther Künlböck viele Fragen aufzuwerfen. Das hatte man schon am Passauer Hof „greift ein, dass dem Antrag nicht stattgegeben wird.“
Es bleibt abzuwarten, wie es weitergehen wird …
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